Dienstag, 21. September 2021

Einladung zum Betrug


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Einladung zum Betrug:

Nach ersten Hochrechnungen: Kommunisten erkennen Wahlergebnis nicht an


Die Kommunistische Partei Russlands (KPRF) erkennt die Ergebnisse der Online-Abstimmung in Moskau nicht an und wird dies auch weiterhin nicht tun, sagte Dmitri Nowikow, stellvertretender Vorsitzender des Zentralkomitees der Partei, am Montag.

  


9. September 2021: Mitglieder einer Wahlkommission leeren eine Wahlurne in Moskau

Die Partei betonte, dass ihre Kandidaten die Duma-Wahlen in Moskaus Einzelmandatsbezirken "selbstbewusst gewonnen" haben. Allerdings sei ihr das elektronische Abstimmungssystem in die Quere gekommen. "Wir erkennen die Daten der elektronischen Stimmabgabe in Moskau nicht an und werden sie nicht anerkennen", sagte Nowikow auf einer Pressekonferenz am Montag. Die Partei habe gesehen, wie sich das Gesamtbild veränderte, nachdem das Ergebnis der Online-Abstimmung präsentiert wurde, erklärte er. 

"Wir werden beweisen und das Land überzeugen, dass es notwendig ist, zu rebellieren und gegen digitale Innovationen zu kämpfen", fügte Nowikow hinzu.

Auch Gennadi Sjuganow, der Parteichef der Kommunisten, warnte vor Wahlbetrug und nannte die Online-Abstimmung "einen Pfusch, der das ganze Land infizieren könnte".

Meine Meinung:

In der heutigen Zeit ist dieses elektronische System zu einer Stimmabgabe nicht genug gesichert gegen  eventuell mögliche Manipulationen !

Auch zur Briefwahl bin ich skeptisch !


Meine Forderung: 

Solch eine Wahl muss       d i r e k t      aufgebaut sein.


Im Prinzip gilt dass auch  DEUTSCHLAND.

Montag, 20. September 2021

Die Realität

 Parlamentswahl in Russland: Laut Exit-Umfrage führt die Partei Einiges Russland mit 45 Prozent

In Russland sind die Parlamentswahlen vorbei. Nach vorläufigen Daten erhielt Einiges Russland 45 Prozent der Stimmen. An zweiter Stelle stehen die Kommunisten mit 21 Prozent der Stimmen. Den dritten Platz belegt die Liberaldemokratische Partei mit 8,7 Prozent der Stimmen. An vierter Stelle liegt Gerechtes Russland mit 7,9 Prozent der Stimmen.


       

Laut den Ergebnissen von Exit-Umfragen liegt die Partei "Einiges Russland" in Bezug auf die bisherige Stimmenauszählung an der Spitze – 45 Prozent der Wähler stimmten für sie.

Die Kommunistische Partei steht an zweiter Stelle nach dem Stimmenanteil von 21 Prozent der Wähler für sie.

Den dritten Platz belegt die Liberaldemokratische Partei mit 8,7 Prozent der Stimmen.

Die Partei "Gerechtes Russland" erhielt 7,9 Prozent der Stimmen.

Zum ersten Mal seit Langem erreichte "Einiges Russland" keine verfassungsmäßige Mehrheit laut der Exit-Umfrage. 


        

Es haben also über die Hälfte der wahlberechtigten Bürger Russlands nicht an der Wahl teilgenommen !

PS: RT meldete am 20.09.2021 sogar nur eine Wahlbeteiligung von 40,49 % !


Meine Erklärung dafür:

Allgemein haben viele Bürger den Glauben 
                                v e r l o r e n , 
dass eine Wahl etwas an ihrer Situation verbessern könnte !


Freitag, 17. September 2021

Kapitalistisches Russland

Das kapitalistische Russland heute:


Chef der Kommunistischen Partei Russlands: 

Kluft zwischen Arm und Reich schlimmer als in Afrika

Gennadi Sjuganow, der langjährige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Russlands, sagte in einem Gespräch mit RT, seine Partei wolle gegen die enorme Vermögensschere vorgehen. Die Kluft zwischen Arm und Reich sei in Russland schlimmer als in jedem afrikanischen Land.


              

  Gennadi Sjuganow, Vorsitzender der Kommunistischen Partei Russlands


Zudem kritisierte Sjuganow den immens hohen Kapitalabzug aus Russland. Dieser müsse gestoppt werden, betonte er. Die Oligarchie habe alles ins Ausland mitgenommen. Ihm zufolge könnte es viel mehr wohlhabende Menschen geben, wenn alle ihre Steuern ordnungsgemäß zahlen würden.

Außerdem sei es für seine Partei wichtig, die Produktion zu fördern. Man wolle alle Zweige der Klein- und Mittelbetriebe unterstützen. Derzeit sei diese Förderung extrem schwach und liege bei ungefähr vier Prozent. Sjuganow führte als Beispiel Deutschland an, wo dieser Wert bei etwa 30 Prozent liegt.

Der 77-Jährige bemängelte zudem, die Kluft zwischen Arm und Reich sei in Russland enorm und schlimmer als in jedem afrikanischen Land. Er erinnerte daran, dass die soziale Ungleichheit in der Sowjetunion nicht so groß war. Damals hätten zehn Prozent der Einkommensstärksten etwa viermal mehr als zehn Prozent der Einkommensschwächsten verdient. Heute liege dieser Wert bei vierzehn Prozent. Dies müsse schnell geändert werden.


Mein Kommentar:   Für mich ist das alles nichts   NEUES !

Leitfaden für russische politische Parteien vor den Parlamentswahlen 2021: Die Kommunistische ParteiAußerdem sei es für seine Partei wichtig, die Produktion zu fördern. Man wolle alle Zweige der Klein- und Mittelbetriebe unterstützen. Derzeit sei diese Förderung extrem schwach und liege bei ungefähr vier Prozent. Sjuganow führte als Beispiel Deutschland an, wo dieser Wert bei etwa 30 Prozent liegt.Der 77-Jährige bemängelte zudem, die Kluft zwischen Arm und Reich sei in Russland enorm und schlimmer als in jedem afrikanischen Land. Er erinnerte daran, dass die soziale Ungleichheit in der Sowjetunion nicht so groß war. Damals hätten zehn Prozent der Einkommensstärksten etwa viermal mehr als zehn Prozent der Einkommensschwächsten verdient. Heute liege dieser Wert bei vierzehn Prozent. Dies müsse schnell geändert werden.

Mittwoch, 1. September 2021

Richtige Forderung; aber die Umsetzung...

China: Minderjährige dürfen nur noch drei Stunden pro Woche online spielen

China hat seine Online – Gaming - Unternehmen angewiesen, das Angebot für junge Spieler weiter einzuschränken, um die Spielsucht bei Jugendlichen einzudämmen. Dem sozialen Wohl solle "stets Vorrang eingeräumt, und aktiv auf gesellschaftliche Bedenken" reagiert werden.