Sonntag, 21. April 2024

Ich gehöre nicht dazu...

 Ich gehöre nicht dazu...



                        - Der Friedensengel -  2024


Ein aktueller Artikel aus der LVZ :

.


Ich zitiere daraus: 

"Wie diese g i g a n t i s c h e   S u m m e verteilt ist, geht aus diesen Daten nicht hervor.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

...weil ich im vergangenen Jahr mehr ausgegeben habe als eingenommen !

Als ich noch in Bayern zur Schule ging sagte man:

           < Jeder ist seines Glück´s eigener Schmied. >


Da habe ich wohl in meinem Leben etwas  

                           f a l s c h 

gemacht ?


Zugabe:


Natürlich! Hier ist der Text des Liedes “Friedensengel” von den Geschwistern Hofmann.


Was weißt du von dem Menschen neben dir?
Du kennst vielleicht den Namen an der Tür.
Wann siehst du schon mal hinter sein Gesicht?
Was er denkt, was er fühlt, weißt du nicht.

Er wäre vielleicht gern dein Freund,
Dann mach ihm doch mal Mut.
Ein liebes Wort tut jedem Menschen gut.

Friedensengel braucht die Welt,
Weil für alle die Liebe zählt.
Da, wo Frieden fehlt,
Fehlt die Menschlichkeit,
Gerade heute in unserer Zeit.

Friedensengel, lasst uns sein,
Lasst die Sonne ins Herz hinein.
Da, wo Frieden ist, da ist eine Tür,
Friedensengel, die brauchen wir.

Wir leben alle auf dem gleichen Stern,
Jeder weiß, der Himmel hat uns gern.
Die Hoffnung ist das Licht am Horizont,


     

Dienstag, 9. April 2024

Auch eine Mehrheit kann sich irren!


Auch eine Mehrheit kann sich irren !

Eigentlich nichts Neues in DEUTSCHLAND ! )


         Russischer Panzer des Typs T-72B3 auf einer Parade in Moskau



 Anhänger zweier Parteien weichen ab

Mehrheit der Deutschen glaubt an Angriff Putins auf die Nato
Wenn Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gewinnt, wird es auch einen Angriff auf die Nato geben. Das zumindest glaubt eine knappe Mehrheit der Deutschen.

Mein Kommentar:

Dafür...

- Dafür spräche die multipolare Veränderung unser heutigen WELT.
- Damit meine ich, dass Russland in der heutigen 
(früh) imperialistischen Weltordnung als kapitalistisch-imperialistisches Land auch nach der WELTMACHT strebt.
- Natürlich besteht die Gefahr eines Krieges, wenn Russland als Volk ( als Substanz ) umzingelt und überfallen wird. 

Dagegen...

- Dagegen sprechen aber andere russische Strategien, um zur WELTMACHT zu gelangen.
- Die Eroberung DEUTSCHLAND´S und eventuell ganz EUROPA´S macht für Russland keinen Sinn.
- Russland braucht nicht mehr Land - nicht mehr Leute als                                  
                                            B E S I T Z .

- Dies wäre nur eine unnötige Belastung für ihre Strategien.
- Russland braucht für seine riesigen Bodenschätze 
< LAND und LEUTE > als Absatzmärte und nicht als Besitz,
- Russland brauchte und braucht DEUTSCHLAND und auch ganz EUROPA für den Handel um die eigene Wirtschaft zu forcieren.
- Natürlich ist Russland selbst bemüht die eigenen Bodenschätze zu veredeln; aber dieser Weg ist nur langfristig zu erreichen; es fehlen wie früher schon entsprechende qualifizierte ( und auch fleißige !) Arbeitskräfte.
- Es fehlen auch bestimmte technische Ausrüstungen.
- Aber heute ist für Russland 
( und nicht nur für Russland ! ) durch die veränderte Gesellschaftsordnung 
                            ( F r ü h ) I m p e r i a l i s m u s 
 möglich andere Absatzmärkte zu finden.
- Dazu braucht Russland keinen Krieg.

Schlusswort:

                "Auch ist das Suchen und Irren gut, 
                 denn durch Suchen und Irren lernt 
                 man."
                 ( Johann Wolfgang v. Goethe )




Im Schatten des Lebens

Im schatten des Lebens


        Frankfurt a. Mai
-----------------------------------------------------

Der Film Boot Polish lief in der DDR synchron als

                " Im Schatten des Lebens ".

Er wurde damals in einem   S l u m   gedreht.


                                1 9 5 4


Hier 2 Videos mit Filmausschnitten mit deutscher analoger Übersetzung:


1. Video:


2. Video: 
( Ist leider gesperrt worden !  -
 Bitte sehen Sie das Video auf YouTube an.)


Schon damals als Kind fragte ich, warum es solche Armut gibt ?
Die einfachste Antwort, die ich damals als Kind erhielt, war:

                < Die sind selber daran schuld, > ( ? )
-------------------------------------------------------------------
                                   
                                         2 0 2 4

Gefährlichster  S l u m  Deutschlands"
Englisches Blatt warnt Fußballfans vor deutscher "Zombie"-Stadt
Frankfurts Bahnhofsviertel ist nicht gerade eine Visitenkarte für die Stadt. Das bemerken nun auch englische Medien – und warnen ihre Fußballfans vor einer Reise dorthin.







Mit dem folgenden Video möchte ich an die 
SCHULD - Frage erinnern.
Die einfachste Antwort, die ich hörte ist:

             < Die sind selber daran schuld . >( ? )




Meine Antwort ist folgendes Video von 1954:




Und < Die Hoffnung stirbt zuletzt >:


Hinweis für folgende  Berichtigung der Untertitel:

          < Liebe könnte so schön sein >

Montag, 1. April 2024

Die berechtigte Angst

 Die berechtigte Angst in DEUTSCHLAND


                                           - E w I g e   M a h n u n g -


      Das zerstörte Dresden nach dem anglo-  
      amerikanischen Bombenangriff am 13. Februar 1945

Und wie mahnen die heutigen Politiker:

Macron  sagte  der Pariser Zeitung , dürfe der 

Westen sich nicht von Russlands Präsident 

Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt 

einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht 

mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron. 

Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich

 und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.


Ungeachtet jüngster Differenzen beim

Ukraine-Kurs sieht Frankreichs

Präsident Emmanuel Macron sich nicht in

 einem Konflikt mit Bundeskanzler 

Olaf Scholz (SPD). "Zwischen dem 

Bundeskanzler und mir hat es nie Ärger


 gegeben. Wir haben eine sehr große 


Gemeinsamkeit in


Bezug auf die Ziele und die Situation"


sagte Macron nach dem Berliner Treffen


mit Scholz der Zeitung "Le Parisien".


 "Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt


werden, ist unterschiedlich, weil die


strategischen Kulturen unserer Länder


verschieden sind." Deutschland habe eine


Kultur großer Vorsicht und


Nichtintervention, während Frankreich 

über 

 

                                  Atomwaffen   


verfüge und eine Berufsarmee beibehalten 

und ausgebaut habe.


Weiter Aussagen:


Die Bundeswehr muss aus Sicht ihres Generalinspekteurs in fünf Jahren kriegstüchtig sein. "Kriegstüchtigkeit ist ein Prozess, den wir durchlaufen werden. Aber wir haben nicht endlos Zeit dafür", sagte Breuer in dem Interview. Erstmals seit Ende des Kalten Krieges werde ein möglicher Krieg von außen vorgegeben. "Wenn ich den Analysten folge und sehe, welches militärisches Bedrohungspotenzial von Russland ausgeht, dann heißt das für uns fünf bis acht Jahre Vorbereitungszeit." Das heiße nicht, dass es dann Krieg geben werde - aber er sei möglich. "Und weil ich Militär bin, sage ich: In fünf Jahren müssen wir kriegstüchtig sein."



Zivilschutzübungen im Klassenzimmer? Der Vorstoß der Bundesbildungsministerin stößt in Bayern auf Ablehnung. Dafür plant die Staatsregierung bereits, den Besuch von Jugendoffizieren an Schulen verbindlicher zu gestalten.


DEUTSCHLAND soll wieder  kriegstüchtig  werden !





Mein Kommentar:

Auch dieses Jahr 202 fanden wieder Osterärsche gegen den Krieg  in DEUTSCHLAND statt.

Diese Jahr war das Motto:


 < Der F R I E D E N soll siegen - nicht der K R I E G ! >
          

Freitag, 22. März 2024

Mein Leipzig lob ich mir...


Mein Leipzig lob ich mir !


 



Ich schreibe diesen Beitrag aus aktuellen Anlass  zu einigen geplanten baulichen Veränderungen in meiner Geburtsstadt LEIPZIG.


Mein Grundsatz:

Nicht allein sollte der Kommerz für die weitere Gestaltung dominierend sein.

Ich möchte nur einige Beispiele dazu aufführen; ohne eine Platzierung aufzuzeigen:

- das Völkerschlachtdenkmal

- der Leipziger Zoo

- der Lindenauer Hafen

- der Leipziger Auenwald

- der bayrische Platz

- die Leipziger Kleinmesse Am Cottaweg

 - das  Rosental

- der Auen See

- das Bruno-Plache Stadion

- der Silbersee

- der innere Ring

- der Hauptbahnhof

- der Kulkwitz See

- die Pferderennbahn im Scheibenholz


 und Ausflugsziele wie z. B.:


- die Naunhofer Seen

- das Oberholz

- die Neuseenplatte bei Leipzig

- der Naunhofer Wald

- der Autobahn See bei Ammelshain

                               usw.


Ein bodenständiger Oberbürgermeister weiß dieses traditionelle ERBGUT zu schätzen.

Die LEIPZIGER würden es ihm danken !


Leipzig braucht einen weiteren Ausbau der Infrastruktur.

Mein Vorschlag wäre:

der weitere Ausbau von U-Bahnstrecken, die dann außerhalb der inneren Stadt oben als S-Bahn weiterführen sollten.

Solche Strecken wie z. B. Zentralstadion ( RB ) weiter dann nach Grünau

oder 

Flughafen Leipzig weiter als S -Bahn nach Schkeuditz und Halle.

oder 

Strecke nach Markkleeberg mit der AGRA und Neuseenplatte - Borna -Altenburg

                                 usw.


PS. Der LEIPZIGER liebt auch  <Gemütliche Ecken >.

In dieser Beziehung könnte sich Leipzig von anderen Städten noch etwas < a b g u c k e n >.


                









Montag, 11. März 2024

Ein offenes Wort

 Ein offenes Wort als DEUTSCHER


Wenn ich den  Eroberungskrieg  der Israelis ( Juden ! ) im Jordanland ( GAZASTREIFEN ) verfolge, dann frage ich mich, ob die Juden die Verfolgung und Vertreibung in DEUTSCHLAND vergessen haben ?

Meine Meinung: 

Dieser Krieg ist 

                          V Ö L K E R M O R D,


weil es vor allem Zivilisten  (vom Kind bis zum Kreis! ) trifft.


Wenn ich als DEUTSCHER unsere  Geschichte beleuchte, so haben die vergangenen Generationen viele   f a t a l e  Fehler gemacht, und ich kann es mir gut vorstellen, dass die heutige Generation und die folgenden wieder Fehler macht bzw. machen wird.

Aber ich bin ein deutsches Kind, und konnte mir die vergangen Generationen nicht aussuchen.

Deshalb versuche ich mit meiner heutigen National-Liberalen Ideologie mit unserer Geschichte folgerichtig umzugehen.

Dabei ist mein genereller Grundsatz:


      Was DEUTSCH ist sollt DEUTSCH bleiben!


Dazu ein kurzer Rückblick in die deutsche Geschichte meines Vaterlandes:





Wie kam es genau zur deutschen Reichsgründung?

Die deutsche Reichsgründung war eine Folge des Deutsch-Französischen Krieges und des Sieges der preußischen Truppen. Aber das war nur der letzte Anstoß. In Wirklichkeit war die Reichseinigung eine komplizierte und von langer Hand geplante Sache. Die Fäden zog Otto von Bismarck, ohne dessen diplomatisches Geschick, aber auch Rücksichtslosigkeit, keine Einigung zustande gekommen wäre. Die Einigung des Deutschen Reiches kam auf einem Zusammenschluss des Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten zustande, wobei Preußen die Bedingungen vorgegeben hatte.

Doch wir werfen erst einmal einen Blick zurück und schauen uns die Entwicklung genauer


    


                             Otto von Bismarck.


Welche 3 Kriege führten zur Gründung des Deutschen Reiches?

1. Krieg gegen Dänemark

                                                 
                   

       Am Konflikt um Schleswig und Holstein entzündete sich der deutsche              Krieg.

1864 sorgte Bismarck dafür, dass Preußen gemeinsam mit Österreich aus dem Krieg gegen Dänemark siegreich hervorging. Man stritt sich um Schleswig und Holstein, denn der dänische König plante, Schleswig Dänemark anzugliedern. Es kam zu einem Krieg, in dem preußische und österreichische Truppen sich gemeinsam gegen den dänischen Widerstand durchsetzen. Dänemark trat im Frieden von Wien 1864 die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg an Österreich und Preußen ab. Damit wäre ja alles gut gewesen. Aber dieser Friede war nur ein kleiner Schritt in Richtung Reichseinigung unter preußischer Führung. Dazu musste Bismarck Österreich, das sich seine Machtstellung natürlich nicht so leicht streitig machen wollte, loswerden.

2. Krieg gegen Österreich

Die Spannungen zwischen den beiden Großmächten hielten an. Man stritt sich vor allem um Holstein, das man ja kurz zuvor gemeinsam den Dänen abgerungen hatte. So kam es zum Krieg zwischen Österreich und Preußen. Preußen kämpfte im deutschen Krieg gemeinsam mit 17 kleineren norddeutschen Staaten gegen Österreich, Bayern, Württemberg, Sachsen und weitere Staaten des Deutschen Bundes. Die Entscheidung fiel in der Schlacht bei Königgrätz am 3. Juli 1866, die die Preußen und ihre Verbündeten gewannen. Die Preußen waren technisch überlegen und verfügten über die besseren Waffen. Mit diesem Sieg Preußens verlor Österreich seine bedeutende Stellung in Europa. Und genau dies war Bismarcks Absicht gewesen, nämlich Österreich zu schwächen, um nun in Ruhe Deutschland neu gestalten zu können. Ein geschickter Schachzug war, den besiegten Gegner Österreich milde zu behandeln. Im Frieden von Prag stimmte Österreich der Auflösung des Deutschen Bundes zu. Am Ende stand die Gründung des Norddeutschen Bundes, dem Preußen und weitere verbündete norddeutsche Staaten angehörten sowie Sachsen und Hessen. Insgesamt umfasste dieser Bund 22 Staaten und hatte 30 Millionen Einwohner. Bismarck wurde im Juli 1867 zum Kanzler des Bundes gewählt.

3. Krieg gegen Frankreich

Doch Frankreich sah diese Entwicklung nicht gerne, denn ein starker deutscher Staat in der Mitte Europas war für Frankreich eine Bedrohung. Das wusste Bismarck. Sein Ziel war, die Franzosen zu isolieren und einen Krieg herauszufordern, bei dem Preußen allerdings nicht als Angreifer dastehen sollte. Der Schachzug der "Emser Depesche" kam ihm zu Hilfe. Heinrich Abeken, der als enger Mitarbeiter Bismarcks den preußischen König bei seinem Kuraufenthalt in Bad Ems begleitete, telegraphierte im Auftrag von Wilhelm I. die zusammengefasste Unterredung mit dem französischen Gesandten an Bismarck. Der verkürzte den Wortlaut. Durch diese Kürzungen erhielt das Schreiben eine scharfe, drohende Note, so dass der König dem französischen Anliegen nicht zustimmen konnte. Die Franzosen fühlten sich beleidigt und erklärten  daraufhin am 18. Juli 1870 den Krieg. Die Niederlage Frankreichs in der Schlacht von Sedan und die Gefangennahme des französischen Kaisers Napoleons III. führten schließlich dazu, dass am 18. Januar 1871 der preußische König Wilhelm I. zum ersten Kaiser des deutschen Reiches ausgerufen wurde. Reichskanzler wurde Otto von Bismarck.

Welche Rolle spielte Bismarck bei der Gründung des Deutschen Reiches?

Drei Kriege, politische Schachzüge und diplomatische Überlegungen hatten dazu geführt, dass Bismarck sein Ziel erreicht hatte. Ein geeintes Deutschland, ohne Österreich und ohne Freiheit. Eine nationale Einigung von oben. Ohne Bismarck hätte sich die Geschichte des Deutschen Reiches vielleicht ganz anders entwickelt. 

Wir wissen es nicht 


Unser DEUTSCHLAND heute:


   


DEUTSCHLAND ist mir zu eng!

Wo soll denn da noch Platz für Ausländer sein ?

Das gibt doch nur wieder < Böses Blut > !


Wem haben wir das zu verdanken ?



Interner LinkLink hat Vorschau-Popup

Interner Link:

Interner Link:Potsdamdurch Premierminister Winston Churchill (links im Bild) vertreten. Der neue amerikanische Präsident Harry S. Truman (Mitte) vertrat nach dem Tod seines Amtsvorgängers Franklin D. Roosevelt die USA, Josef Stalin (rechts) die Sowjetunion. Maßgeblich beteiligt waren auch die Außenminister der 

Link hat Vorschau-PopupInterner Link:

Bei dem Treffen in Potsdam vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 waren die Vertreter der drei Haupt-Alliierten zusammen. Die prominentesten Namen sind da Winston Churchill  (Großbritannien ), Harry Truman ( USA ) und Josef Stalin  (Sowjetunion )  - ( v.l.n.r. ).


Warum war Frankreich nicht dabei ?

                   Charles de Gaulle




Hinsichtlich der Potsdamer Konferenz kam Frankreich eine Sonderrolle zu, denn das Land galt zunächst nicht als alliierte Siegermacht, sondern wurde erst im Sommer 1944 durch anglo-amerikanische Truppen von der deutschen Besatzung befreit. Hinzu kam der Makel des Petain-Regimes, das nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht während des Westfeldzuges 1940 und der anschließenden deutschen Besetzung mit dem Hitler-Regime kollaborierte. Frankreich war kein eigenständiger weltpolitischer Faktor und die Regierung unter General de Gaulle als sogenanntes „Freies Frankreich“ nicht offiziell anerkannt. Im Dezember 1944 schloss de Gaulle zunächst ein Abkommen mit dem sowjetischen Diktator Josef Stalin, der die französischen Expansionsabsichten links des Rheins bei den alliierten Westmächten Großbritannien und den USA jedoch nicht unterstützte.



Die Aufteilung Deutschland´s nach 1945:






Die offizielle Version:

Als Potsdamer Abkommen wird das Resultat der Potsdamer Konferenz v. 17.07. bis 02.08.1945 auf Schloss Cecilienhof bei Potsdam nach Ende des 2. Weltkrieges in der westlichen Welt bezeichnet.

Mitglieder der Konferenz waren die Staatsoberhäupter der drei Siegermächte, die UdSSR, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich (UK) sowie deren Außenminister. 

                         

             

PS: Ich kann nicht in allen Aussagen des Kommentars im Video zustimmen !

 Meine Version:



DEUTSCHLAND hat man aus 


         politischen und wirtschaftlichen  Gründen 


zum "Zwergen - Land " gemacht.


Damit meine ich, dass DEUTSCHLAND zum abhängigen  Staat -  zum VERSALLEN Staat  gemacht worden ist.


Wir Deutschen haben ja den 2. Weltkrieg v e r l o r e n .


Besonders Churchill ( Großbritannien ) wollte DEUTSCHLAND noch mehr aufspalten. 

Am besten wieder so wie in der Zeit der Kleinstaaterei in DEUTSCHLAND !


Stalin ( Sowjetunion ) wollte dies nicht.


Er soll einmal gesagt haben: 


" Die Hitler kommen und gehen; aber das deutsche


 Volk bleibt! "


                     



                          Panta reih  - Alles fließ!

   

                                ( Heraklit/Platon )


Putin glaubt, dass er die Weltordnung neu gestalten kann. Russland hat seine Bündnisse mit <China, Iran und Indien, mitsamt der russischen Elite denkt Putin, dass dies ein Block ist, der den Westen ersetzen wird. Denn er sieht, wie schwach wir sind. Niemand sollte vergessen, dass das russische Regime ausdrücklich dem "kollektiven Westen" den Krieg erklärt hat. Das ist kein Zufall, Putin geht es um mehr als die Ukraine.



Die menschliche Gesellschaft entwickelt sich auch heute weiter

Wir befinden uns heute im 



                         F R Ü H I M P E R I A l I S M U S


Wie SAGEN die Politiker heute?:


Putin  glaubt, dass er die Weltordnung neu 

gestalten kann. Russland hat seine Bündnisse 

mit China,

Iran und Indien, mitsamt der russischen


Elite denkt Putin, dass dies ein Block ist,

der den Westen ersetzen wird. Denn er

sieht, wie schwach wir sind. Niemand

sollte vergessen, dass das russische

Regime ausdrücklich dem "kollektiven

Westen" den Krieg erklärt hat. Das ist kein

Zufall, Putin geht es um mehr als die

Ukraine.


"Wir sitzen mit der Welt des Islams im gleichen 

Boot, wir rudern gegen den amerikanischen Imperialismus", 

sagte Präsident Putin sinngemäß.



Macron  sagte  der Pariser Zeitung , dürfe der 

Westen sich nicht von Russlands Präsident 

Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt 

einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht 

mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron. 

Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich

 und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.


Ungeachtet jüngster Differenzen beim


 Ukraine-Kurs sieht Frankreichs


 Präsident Emmanuel Macron sich nicht in

 einem Konflikt mit Bundeskanzler Olaf

 Scholz (SPD). "Zwischen dem Bundeskanzler und mir hat es nie Ärger gegeben. Wir haben eine sehr große Gemeinsamkeit in Bezug auf die Ziele

und die Situation",

sagte Macron nach dem Berliner Treffen

mit Scholz der Zeitung "Le Parisien". "Nur

die Art und Weise, wie sie übersetzt

werden, ist unterschiedlich, weil die

strategischen Kulturen unserer Länder

verschieden sind." Deutschland habe eine

Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention,

während Frankreich über 


                                     A t o m w a f f e n  


verfüge und eine Berufsarmee


 beibehalten und ausgebaut habe.


Scholz  geht es im Kern darum, die Kontrolle über die Zielführung des Marschflugkörpers zu behalten, der über 500 Kilometer weit fliegen kann, und damit – theoretisch – bis nach Moskau. Um die Kontrolle zu behalten, sei wiederum eine Beteiligung deutscher Soldaten nötig, weswegen eine Lieferung des Taurus ausgeschlossen sei. "Das ist eine Grenze, die ich als Kanzler nicht überschreiten will", bekräftigte Scholz am Mittwoch sein Nein.


Zum Krieg der Israelis sagt er:


Scholz wählt die Worte in seiner Antwort bewusst. Auch er spricht zunächst über die Geiseln, erklärt, wie wichtig ihr Schicksal sei, bekundet ausdrücklich seine Anteilnahme. Gleichzeitig spricht der Kanzler, über die zivilen Opfer, die der Militäreinsatz der israelischen Armee im Gazastreifen gekostet hat. "Die Zahl ist extrem hoch. Mancher würde sagen, sie ist zu hoch", sagt Scholz. Das Ziel, die Hamas zu bekämpfen sei ein legitimes. Aber: je länger der Krieg dauere, desto mehr stelle sich die Frage, ob die Konsequenzen gerechtfertigt seien. Also: heiligt der Zweck die Mittel? Und ohne es de facto zu tun beantwortet Scholz die Frage mit: Nein. Auch über Rafah redet der Kanzler. Mahnt vor den Auswirkungen. Fragt, wohin 1,5 Millionen Menschen evakuiert werden sollen.



Allerdings sendet der Kanzler mit seiner Reise noch eine zweite, ebenso wichtige Botschaft. Nicht an Israel, sondern an die arabischen Länder. Sie lautet: das Leid der Palästinenserinnen und Palästinenser wird gesehen und die Kritik gegenüber Israel wird auch aus Deutschland lauter. Scholz geht zwar nicht soweit, wie seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die in der Vergangenheit bereits mehrfach sehr deutlich kritischer gegenüber Netanjahu geworden war. Dafür sendet er gleich mehrfach Botschaften zwischen den Zeilen. Etwa die Tatsache, dass er zunächst nach Jordanien und anschließend nach Israel reist. Oder dass er neben dem Premier auch den Oppositionsführer Jair Lapid trifft. Ein Gespräch, das erst kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Auch die Klarheit, mit der Scholz über die Opfer in Gaza und die geplante Offensive in Rafah spricht, dürften ein Zeichen sein.


Zum Bündnis mit der BSW sagt er :


Auf die Frage, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung seiner und der Wagenknecht-Partei für möglich hält, antwortet der Kanzler: "Das übersteigt meine Fantasie."

Bundeskanzler Olaf Scholz kann sich eine Regierungszusammenarbeit seiner SPD mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nicht vorstellen. "Dafür spricht überhaupt nichts", sagte Scholz der Märkischen Allgemeinen Zeitung im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Das BSW hat keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll. Deshalb verbieten sich solche Gedankenspiele aus meiner Sicht."

Konkret gefragt, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung von BSW und SPD für denkbar hält, sagte Scholz: "Nein, das übersteigt meine Fantasie." Die ehemalige Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und ihre Mitstreiter hatten die Partei BSW im Januar gegründet. Das BSW will bei den Europawahlen im Juni sowie bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg antreten. In bundesweiten Umfragen steht die Partei bei fünf Prozent oder sogar etwas darüber.


-----------------------------------------------------------------------------------

-----------------------------------------------------------------------------------



PS: Mein Hinweis aus der Geschichte DEUTSCHLAND`S zur Erinnerung dazu:


Einheitsfront

Zur Navigation springenZur Suche springen

Der Begriff Einheitsfront gilt als eine 1921 entwickelte Losung und eine Strategie der Kommunistischen Internationale. Einheitsfront bezeichnet die Kooperation von Kommunistischen Parteien  mit vornehmlich sozialistischen oder

             sozialdemokratischen Kräften 

und anderen organisierten Kräften der Arbeiterschaft für die materiellen Interessen der Arbeiterklasse und besonders gegen die der Großunternehmerschicht und/oder den Einfluss und das Wirken              

                   faschistischer 

Gruppen.

Also eine Einheitsfront des   KLEINEN MANNES 

durch den Zusammenschluss ihrer Parteien

( Besitzlosen ! ) 

gegen die Großunternehmer 

( Besitzenden ! )

denn es galt und gilt auch   h e u t e    noch

            < Einigkeit macht stark ! >

Dies schlägt Scholz w i e d e r  ab !

Also immer wieder die gleichen < Fehler >.


PS:   Apropos < Fehler >

Weil es unterschiedliche Perspektiven der Betrachtungsweise gibt;

gibt es auch darüber unterschiedliche Meinungen.


    Und was kommt  in DEUTSCHLAND  danach?


Wann endlich gilt auch hier :

   

                  < Der Groschen ist gefallen >  ?



Nun möchte ich aber auch hier Klarheit durch Wahrheit  schaffen, mit der Frage : 


Woher kommt aber nun diese Aversion der SPD zu dieser Zusammenarbeit ?


Anfangen möchte ich selbst bei der Identifizierung dieser sozialdemokratischen Partei zu einer Politik der 


                    S o z I a l d e m o k r a t i e.


Dies kann gar keine dauerhafte Politik sein.


Wie soll heute im (Früh )Imperialismus - das aktuelle  gesellschaftlichen Stadium der Menschheit - eine Politik die 

                       SOZIAL und DEMOKRATISCH


zu gleich sein soll ?


Das geht deshalb nicht auf Dauer, weil es die Gesetzmäßigkeiten des Imperialismus außer Acht lässt.

( Dazu gehört z. B. auch die Gesetzmäßigkeit < KRIEG UND FRIEDEN ! >


Damit ist aber noch nicht geklärt, warum nun die SPD immer schon keine Zusammenarbeit mit den L I N K E N will.


< Des Pudels kern > dieser Ablehnung ist:


Die Abschaffung des Großkapitals und die Überführung in Volkseigentum.


Das wollen sie nicht.


Natürlich muss zu ihrer Entlastung auch gesagt werden, dass der Zerfall der DDR 

( als erster Arbeiter- und - Bauern -Staat auf deutschem Boden; und überhaupt auch der Zerfall des sog. Sozialistischen Lagers ) kein Beweise dafür ist, dass diese o .g. Zielstellung auch machbar ist, um sie  (SPD ) von dieser Abneigung abzubringen.


Ich sage aber:


Aus Fehlern kann man nur lernen!


Ich meine damit das noch fehlende Bewusstsein um die 

o g. Zielstellung zu erreichen und vor allem zu erhalten.


Wann wird das sein?


Mein Kommentar:


Das ist eine schlechte Frage !


-----------------------------------------------------------------------------------

-----------------------------------------------------------------------------------



"Der Luftangriff auf israelisches Staatsgebiet, den Iran heute Nacht begonnen hat, ist unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen. Iran riskiert einen Flächenbrand. Wir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unseren Verbündeten alles Weitere besprechen", schrieb Scholz.


 "Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen." 



"Die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses zur Unterstützung der Ukraine ist ein starkes Signal in dieser Zeit", erklärt der SPD-Politiker über die Kurzmitteilungsplattform X. "Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, die für ihr freies, demokratisches und unabhängiges Land kämpfen."




Biden   habe Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat aufgefordert, in den nächsten Tagen ein Team aus Vertretern von Militär, Geheimdiensten und Spezialisten für humanitäre Hilfe nach Washington  zu entsenden, sagte Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan am Montag. Es gebe andere Wege, die islamistische Hamas zu bekämpfen als ein Einmarsch in Rafah.


Als Biden jetzt vor laufenden Fernsehkameras auf seine Kritik an Israel angesprochen wurde, sagte er: "Ich möchte, dass sie sich darauf konzentrieren, wie sie das Leben von Zivilisten retten können. Sie sollen nicht aufhören, die Hamas zu verfolgen, sondern vorsichtiger sein."

Darum mahnte Biden schon bei seiner Israel-Reise kurz nach dem Angriff der Hamas den israelischen Premierminister Netanjahu in Tel Aviv, er solle die Fehler der USA nicht wiederholen. Denn die hätten sie nach den islamistischen Terrorangriffen von Al-Qaida am 11. September 2001 gemacht. "Das palästinensische Volk leidet ebenfalls sehr, und wir trauern wie die ganze Welt um den Verlust unschuldiger palästinensischer Leben", sagte Biden damals. Die Menschen in Gaza würden Nahrung, Wasser, Medikamente und Zuflucht benötigen.

"Morgen werde ich die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten zusammenrufen, um eine gemeinsame diplomatische Reaktion auf den dreisten Angriff des Iran zu koordinieren. Mein Team wird sich mit seinen Amtskollegen in der gesamten Region austauschen", hieß es in einer Verlautbarung des Weißen Hauses.


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



Es gilt für mich:


               DEUTSCHLAND ist eine NATION !


      



                   DEUTSCHLAND - einig Vaterland !