Sonntag, 28. Mai 2023

Sich selber an die eigene Nase fassen !

 < Sich selber an die eigene Nase fassen >

                              und 

nach neuen Wegen suchen !

Erklärung:

Sagt man, jemand solle sich an seine eigene Nase fassen, möchte man ausdrücken, dass derjenige selbstkritisch sein sollte.


        Springer-Chef Döpfner: "Ossis sind entweder                  Kommunisten oder Faschisten"


Meine Meinung:

Es wäre besser daran zu denken, dass nicht nur wir in Ostdeutschland sondern auch unsere Brüder und Schwester in Westdeutschland den 2. WELTKRIEG 

                              v e r l o r e n 
haben !

Damit will ich darauf hinweisen, dass es besser ist gemeinsam die Aufarbeitung dieser deutschen Geschichte politisch und wirtschaftlich voran zu treiben als solche Beschuldigungen vom Zaun zu brechen.

Ich frage mich ernsthaft, wem würde denn solch ein Streit zischen OST - und  WEST - DEUTSCHLAND nur nützen ?

Es gilt auch hier: 

< Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte ! >

PS: Ich glaube, es wären die ausländischen Imperien, die davon profitieren würden !


DEUTSCHLAND ist eine NATION  und kein Bund !

Ich freue mich deshalb, dass auch in den Reihen der CDU in dieser Frage eingelenkt wird.

Offenbar auf Initiative von Philipp Amthor will die CDU Patriotismus in Deutschland stärken. 

„Aufgeklärter oder weltoffener Patriotismus“ – davon schwärmt Philipp Amthor im Interview. Die Union stellt dafür einen Antrag beim Bundestag.


Die CDU/CSU-Fraktion will „Verfassung und Patriotismus als verbindendes Band stärken“ und den „Tag des Grundgesetzes am 23. Mai als Gedenktag aufwerten“. In einem Antrag , der am Mittwochnachmittag erstmals auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, den „Tag des Grundgesetzes“ ab dem 23. Mai 2024 als jährlichen nationalen Gedenktag zu begehen. In dessen Rahmen soll der Bundeskanzler dem Antrag zufolge künftig jährlich eine „Rede zur Lage der Nation“ halten.

Auch soll die Bundesregierung nach dem Willen der Unionsfraktion ein „Bundesprogramm Patriotismus“ entwickeln, das sicherstellt, dass der „Tag der Deutschen Einheit“ am 3. Oktober „von deutlich mehr Bürgern als ein verbindender nationaler Erlebnismoment und nicht schlicht nur als ,freier Tag' erlebt wird“. Ebenso soll das geforderte Bundesprogramm laut Vorlage sicherstellen, dass die „ganzjährige Sichtbarkeit nationaler Symbole - insbesondere der Bundesflagge - im öffentlichen Raum erhöht wird“ sowie die Nationalhymne häufiger bei öffentlichen Anlässen gesungen und „weiter als fester Bestandteil des deutschen Liedguts gepflegt wird“.

Daneben soll die Bundeswehr laut Vorlage vermehrt Gelöbnisse und Appelle aus besonderen Anlässen im öffentlichen Raum abhalten. Zugleich will die Fraktion mit dem gewünschten Bundesprogramm sichergestellt sehen, „dass der Reichstag in Zusammenarbeit mit dem Bundestag als parlamentarisches Zentrum patriotischer Selbstvergewisserung gestärkt wird“.

Ferner dringt sie in dem Antrag darauf, „dass insbesondere in Ostdeutschland der zum Teil fehlende Bezug zur eigenen Nation, der unmittelbar nach der Wiedervereinigung ein viel stärkeres gesamtdeutsches Zusammengehörigkeitsgefühl hätte begründen können, als eine Schwachstelle der Wiedervereinigung aufgearbeitet wird, aus der sich nunmehr ein besonderer Einsatz für patriotische Fragen in Ostdeutschland ergeben muss“.

Zudem sprechen sich die Abgeordneten dafür aus, dass auch hierzulande lebende Ausländer von den „verbindenden und einladenden Potentialen des Patriotismus angesprochen werden und ihre Identifikation mit dem deutschen Staat gestärkt wird“. Darüber hinaus plädiert die Fraktion unter anderem dafür, dass „ein erfolgreiches Werben für wünschenswerten Patriotismus nicht durch ein undifferenziertes Kämpfen gegen einen - fraglos unerwünschten - Nationalismus im Keim erstickt wird“.

Ein weiterer Artikel dazu:

„Bundesprogramm Patriotismus“

:

 CDU und CSU fordern mehr Deutschlandfahnen und Nationalhymnen

Die Union schreibt Nationalsymbolen ein identitätsstiftendes Potenzial zu. „Das sollten wir gerade in unserer Einwanderungsgesellschaft deutlicher in den Vordergrund stellen“, so Initiator Amthor.

Die Unionsfraktion spricht sich dafür aus, Patriotismus und nationale Symbole in Deutschland stärker zu fördern. Dazu solle die Bundesregierung ein „Bundesprogramm Patriotismus“ entwickeln, heißt es in einem Antrag von CDU/CSU, der am Mittwochnachmittag im Bundestag diskutiert werden sollte.

Das Programm solle unter anderem „die ganzjährige Sichtbarkeit nationaler Symbole - insbesondere der Bundesflagge - im öffentlichen Raum“ erhöhen und dafür sorgen, „dass die Nationalhymne häufiger bei öffentlichen Anlässen gesungen und weiter als fester Bestandteil des deutschen Liedguts gepflegt wird“.

Der Antrag trägt die Überschrift „Verfassung und Patriotismus als verbindendes Band stärken - Tag des Grundgesetzes am 23. Mai als Gedenktag aufwerten“.

23. Mai als Gedenktag geplant

Der 23. Mai, an dem im Jahr 1949, das Grundgesetz in Kraft trat, soll demnach „als jährlicher nationaler Gedenktag mit einer gemeinsamen Großveranstaltung aller deutschen Verfassungsorgane begangen werden“.


( PS: Man kann ja alles übertreiben und damit verspotten; wie dieses Bild zeigt: )


Ein mit Flaggen und Fahnen geschmücktes Wohnhaus in Frankenthal am 19. Juni 2012.



Bei dieser Veranstaltung solle „die Bundeskanzlerin bzw. der Bundeskanzler in jedem Jahr eine „Rede zur Lage der Nation halten“.


Die Unionsfraktion begründet ihren Vorstoß damit, dass „gerade in Zeiten einer zunehmenden Polarisierung und Fragmentierung“ der Gesellschaft das Grundgesetz sowie der Patriotismus „starke Integrations- und Identifikationspotentiale zum Wohle von Staat und Gesellschaft entfalten“ könnten.

Wir treten für einen Patriotismus ein, der nicht durch Beiwörter in Watte gepackt werden muss.

Philipp Amthor, CDU

Diese Potentiale sollten „auf keinen Fall den gesellschaftlichen Rändern überlassen werden“, sondern müssten „durch eine zielgerichtete Förderung durch die Staatsorgane auf eine neue Stufe gehoben werden“.

„Wir treten für einen Patriotismus ein, der nicht durch Beiwörter in Watte gepackt werden muss“, sagte der CDU-Politiker Philipp Amthor als Initiator des Antrags der „Welt“ vom Mittwoch.

„Unsere Nationalsymbole, zu der auch unsere Hymne gehört, haben ein großes verbindendes und identitätsstiftendes Potenzial. Das sollten wir gerade auch in unserer Einwanderungsgesellschaft noch deutlicher in den Vordergrund stellen“, so Amthor.

Ostdeutschland müsse „fehlenden Bezug zur eigenen Nation“ aufarbeiten

Der Antrag fordert unter anderem auch Maßnahmen, damit der Tag der Deutschen Einheit  am 3. Oktober „von deutlich mehr Bürgern als ein verbindender nationaler Erlebnismoment und nicht schlicht nur als freier Tag erlebt wird“.

In Ostdeutschland wiederum soll „der zum Teil fehlende Bezug zur eigenen Nation“ als eine „Schwachstelle der Wiedervereinigung aufgearbeitet“ werden.

Patriotismus-Programm: Was ist noch vorgesehen?

Gefordert werden außerdem mehr öffentliche Gelöbnisse und Appelle der Bundeswehr.





 



   


Donnerstag, 25. Mai 2023

Der kausale Zusammenhang

 

Der kausale Zusammenhang zwischen der Gefahr einer Rezession und der Eskalierung des militärischen Konfliktes in der Ukraine


Folgende Schlagzeilen:


- Größtes Kriegsschiff der Welt in Oslo eingelaufen

Ein Schiff so groß wie eine Stadt. Die USS Gerald Ford ist in Norwegen eingelaufen. Als Zeichen der Solidarität, wie die USA versichern. Russland sieht das anders.

- Trump will US-Truppen von Deutschland teilweise nach Polen verlegen

Das Land habe sich bereiterklärt, für die Soldaten zu bezahlen, so Trump. Regierungsvertreter in Warschau betonten allerdings, man wolle eine Erhöhung der US-Militärpräsenz nicht auf Kosten Deutschlands.

( PS: Mein Wunsch - weiter so - damit DEUTSCHLAND endlich kein Besatzungsland mehr ist ! )


        Kevin McCarthy: Der Republikaner gilt vielen als Marionette Donald                 Trumps. 

- Amerika treibt die Welt an den Rand des Abgrunds

- Ende der fetten Jahre 

Alles in bester Ordnung in Europa? Finanzkrise, Aktiencrash, Ölpreis-Explosion, steigende Teuerungsraten, Dollar-Verfall – alles kein Thema für den alten Kontinent? Schön wär`s!

    - WIRTSCHAFTSLAGE IN DEN USA

    :
    Amerika steht am Rande der Rezession-
    REsümeE:

    Papst Franziskus: "Der Ukrainekrieg ist ein Weltkrieg"







    • AKTUALISIERT AM 

    Montag, 22. Mai 2023

    Es gibt noch einen besseren Weg !

     Es gibt noch einen besseren Weg !

                   -   Die Abrüstung  -





    Der Grundsatz muss gelten 

               < Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ! >

    (PS: Damit will ich auch gleich auf die notwendige Veränderung des gesellschaftlichen < SEINS >  der Menschheit hinweisen; sonst bleibt diese Forderung nur eine Fata Morgana. )


    Mein Kommentar:


    Meine Vorstellung zu einer möglichen weltweiten ABRÜSUNG sind;


    1. Anerkennung der veränderten Weltsituation im

     21.Jahrhundert.


    PS: Wir haben heute eine MULTIPOLARE WELT, d.h. also die Anerkennung der veränderten wirtschaftlichen und politischen Macht in der Welt.


    2. Die RÜSTUNGSINDUSTRIE muss immer mehr 

                                   e i n f r i e r e n .

    PS: Damit das auch verwirklicht werden kann, muss die Rüstungsindustrie unattraktiv gemacht werden.

    Ein Weg dazu führt über die ERHÖHUNG der Steuern.

    Es muss also eine sehr hohe sogenannte 


                           F R I E D E N D S S T E U E R  


    festgelegt werden.

    Diese sollten ausschließlich für die Beseitigung der

    bisherigen 


                              K R I E G S S C H Ä D E N

     

    in EUROPA und in der WELT verwendet werden.


    Die folgenden Beiträge füge ich ein, um zu zeigen, dass es sich verlohnen würde, die o. g. Forderung durch die MENSCHEN durchzusetzen:

    1.Beitrag:
    Weltweite Rüstungsausgaben übersteigen erstmalszwei Billionen Dollar

    2021 haben Staaten 2.113 Milliarden Dollar ins Militär 
    investiert, die Zahl steigt das siebte Jahr in Folge. Die Hälfte der
     Ausgaben entfällt auf die USA und China.

    2.Beitrag:

    Die Länder mit den weltweit höchsten Militärausgaben im Jahr 2022

                  „Europa kehrt auf das Niveau 

                    des Kalten Kriegs zurück“


    3. Beitrag:

    801 Milliarden US-Dollar
    Die USA haben die höchsten Militärausgaben der Welt und

    die schlagkräftigste Armee der Welt. Im Jahr 2021 gaben

    sie rund 801 Milliarden US-Dollar für das Militär aus, was

    einem Anteil von 3,7 Prozent am BIP und 38 Prozent an

    den weltweiten Militärausgaben entspricht. Die

    Militärausgaben pro Kopf in den USA lagen bei mehr als

    2500 Dollar. Die USA unterstützen militärisch unter

    anderem die Ukraine und Taiwan.


    Freitag, 19. Mai 2023

    Das sehe ich auch so !

     

       





    Die japanische Stadt, die 1945 von einer amerikanischen Atombombe ( Little Boy ! )  verwüstet wurde, versteht sich als Metropole des Friedens.
    Wenn am Freitag de G7-Gipfel tagt, könnte der pazifistische 
                               < Glamour > ( ? ) 
    verloren gehe. 




                Im symbolträchtigen Hiroshima findet dieses Jahr               der  G7-Gipfel statt.

    Hiroshima im September 1045 nach dem Abwurf der Atombombe ( Little Boy ! ); rechts die Ruine des Handelskammergebäudes.




    Meinungen:







    Mit meiner Grundsatzeinstellung: 

    Es gab und es gibt keinen 

                                 < GUTEN KRIEG >

    muss ich die o. g. Aussage unterstützen !


    Meine Ergänzung:

    Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und bis Ende 1992 ist eine fast stetige Zunahme der weltweiten Kriegsbelastung von etwa einem laufenden Krieg pro Jahr zu beobachten.1 Bestimmte historische Ereignisse oder Perioden wie z.B. der Ost-West-Konflikt und die Dekolonisation übten nicht den ihnen oft unterstellten Einfluss auf diesen Trend aus. Anscheinend wirken sich hier längerfristige und tiefergehende Prozesse aus.

    Kriegsschauplätze / Akteure

    Bei einer näheren Betrachtung der Kriege fällt zunächst auf, daß die Zentren der bürgerlich-kapitalistischen Welt weitgehend pazifiziert sind. Über 90 Prozent der Kriege nach 1945 fanden in Regionen der Dritten und ehemaligen Zweiten Welt statt, kriegerische Auseinandersetzungen verlagerten sich also fast vollständig in die Peripherien.

    Allerdings steht der Befriedung innerhalb der industriegesellschaftlichen Welt nach 1945 ein relativ hohes Maß an kriegerischem Eingreifen einiger Industriestaaten in der Dritten Welt gegenüber.

    Bei der Häufigkeit der Kriegsbeteiligungen liegen Großbritannien (19 Beteiligungen), die USA (13) und Frankreich (12) (neben Indien (16), Irak (12) und China (10)) in der Spitzengruppe. 

    Die nähere Betrachtung zeigt jedoch, daß hierbei spezifische historische Umstände wie die Stellung als (ehemalige) Kolonialmächte oder 

    der Versuch der USA, ihren            Hegemonieanspruch militärisch durchzusetzen, 

    eine Rolle spielten, die aber an Einfluss verlieren. Insgesamt ergibt sich ein Rückgang von industriestaatlichen Kriegsbeteiligungen.










    Der Feiertag

     Falsche Grundlage für eine Diskussion


    weil gilt:



    Die Diskussion in der aktuellen Tagespresse in Leipzig:


                                              

    ..................................................................................................................................................................

                

    Alle genannten Feiertage haben Tradition und sind christlichen Ursprung !

    Mein Fazit:

    Es gibt keinen      < MÄNNERTAG > !


    Dienstag, 16. Mai 2023

    Die DEMOKRATIE

     Was bedeutet für einen Menschen  in der

             < HEUTIGEN  DEMOKRATIE > 

    zu leben ?

    Hinweis:

    1.Gemeint ist hier die  Vorstellung über DEMOKRATIE  im < WESTEN des IMPERIUM >


     


     

    2. Der Anteil der Türken unter allen in Deutschland lebenden Ausländern sank seitdem fast um die Hälfte auf insgesamt 13,1 %, während der Anteil der Ausländer aus Osteuropa und dem arabischen Raum stieg. Am 31. Dezember 2019 lebten in Deutschland 1.472.390 Türken mit türkischer … 


    Warum führt Erdogan bei Türken In Deutschland ?


    Kurz und knapp könnt ich antworten:


    Weil sie am  < eigenen Leib erfahren > was hier unter DEMOKRATIE verstanden wird. 

    Sie haben also gegenüber ihren Landsleuten einen HEIMVORTEIL !

    Es ist also kein Phänomen.

    Diese DEMOKRATIE wollen sie nicht.

    Warum ?

    Natürlich wissen sie über die schlechte wirtschaftliche Lage in ihrem Heimatland Türkei bescheid.

    Deswegen sind sie ja auch nach Deutschland ausgewandert.

    Aber sie kennen auch den < PREIS >, den sie dafür bezahlen mussten und heute noch müssen.

    Sie wählen also Erdogan aus PROTEST.


    Im WESTEN setzt man gleich. 

    DEMOKRATIE =  guter oder sehr guter materieller Grundstein für den  Menschen


    Aber !

    Der Mensch ist ein kollektives Wesen und braucht mehr als einen guten LEBENSSTANDART, der das Leben im 21.Jahrhundert widerspiegelt.


    Es ist also ein Irrtum zu glauben, dass alle Menschen damit befriedigt werden.


                      Der Vorsitzende der Republikanischen Volkspartei, Kemal  

                     Kılıçdaroğlu, möchte Erdoğans Nachfolger bei den  

                     Präsidentschaftswahlen nächstes Jahr in der Türkei werden

    Kılıçdaroğlu will das Land demokratisieren

    Oppositionsführer Kılıçdaroğlu (74) kandidiert für ein Bündnis aus sechs Parteien unterschiedlicher ideologischer Ausrichtung. Er ist unter anderem mit dem Versprechen angetreten, das Präsidialsystem wieder abzuschaffen, das Land zu demokratisieren und die massive Inflation von rund 44 Prozent zu senken. 


    Ein Vergleich von mir dazu:

    (Natürlich nur unter Berücksichtigung der anderen Verhältnisse ! )


    Ich selbst war ja seit ca. 1984 Mitläufer und Unterstützer des < Friedensgebetes > in der Nikolaikirche in Leipzig.

    Lange Jahre kamen wir damals dort unter der < Schirmherrschaft > von Pfarrer Christian Führer zusammen.

    Die Anzahl der Besucher wurde dann immer größer. So mussten schon viele Bürger  vor der Kirche stehen.

    Seit ca. Anfang 1989 erlaubten wir uns dann öffentlich auf dem damalige Karl-Marx-Platz mit ca. siebentausend  Bürgern  zu positionieren.

    Danach kam die  

    < MONTAGSDEMONSTRATION auf dem Leipziger Ring > . 

    Diese fand wie ein Ritual regelmäßig montags 

    18 Uhr statt. 

    Die Anzahl der Bürger wuchs von einer Woche zur anderen dann auf 170-200.000 an.


     Bemerkung:

    ( Über diese Zahlen werden heute ja  noch unterschiedliche Angaben gemacht.

    Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, dass es Montage gab, wo wir an der Spitze den Demonstrationszug stoppen mussten, weil das Ende des Zuges noch auf dem Karl-Marx-Platz stand !

    Ich kann mich auch noch daran erinnern,

    dass wir manchmal zweimal den Ring abgelaufen sind; als Protest gegen die Stadtansage per Lautsprecher, wenn diese nicht unseren Vorstellungen entsprachen. )


    Im Mittelpunkt stand die Forderung nach

     

                          DEMOKRATIE 


    ( und FREIHEIT ! ) für alle Bürger der DDR.


    Danach kam der < MAUERFALL > und dann die WIEDERVEREINIGUNG der beiden deutschen Staaten.


    Anmerkung:

    Wir in der DDR sprachen nicht von einer  (WIEDER ) - Vereinigung sondern von einer VEREINIGUNG!

    Dieser Unterschied sollte sagen:

    Kein Wiederherstellung des 3. REICHES ( also von HITLERDEUTSCHLAND ! )


    Warum schreibe ich das alles ?


    Nach der < WENDE > habe ich viele ehemalige Mitdemonstranten getroffen, die mir sagten, es gehe ihnen jetzt besser als in der DDR.

    Auch hier steht die Frage: 


                   Aber für welchen PREIS ? )

     

    Andere haben eben das nicht so geschafft.

    Sie sagten z.B. zu mir:

    Roland - Wo sind wir nur hingekommen?

                              oder

    Roland - Was machen denn die (gemeint waren die WESSIS ! ) mit uns ?


    Meinen Vergleich möchte ich aber nicht darauf fokussieren.


    Ich möchte auf das Notwendige aufmerksam  machen, dass der  Mensch im 21.Jahrhundert braucht um glücklich und zu frieden zu sein.


    Und hier komme ich zu den menschlichen Werten - zu den ideellen.


    Diese wiederum werden vom augenblicklichen Stand des Bewusstseins der Menschheit bestimmt.

    Dieses Bewusstsein wird auch durch die weitere Evolution der Menschheit  immer eine höhere Stufe erreichen - eine Ebene, in der sich das Streben nach nur materiellen Werten zu Gunsten der ideellen verschiebt.


    Ehe ich hier aber weiter philosophiere, möchte ich lieber auf meine Heimseite  (Homepage)


                          rolli0341.de

     

    - Menüpunkt       - Erkenntnis -       verweisen.


    Auch meine weiteren Bücher 


                       < Mensch, was bist du wert > 

    und     

               < DEUTSCHLAND schafft sich an > ,


    (in denen auch die o.g Problematik angesprochen wird ) kann dort als Probelesen kostenlos in Anspruch genommen werden.


    Auch in diesem Buch versuche ich aus meiner Sicht  KLARHEIT darüber zu schaffen: