Mittwoch, 18. Dezember 2019

Indirekte Zustimmung



Angela Merkel beim jüngsten EU-Gipfel in Brüssel


US-Sanktionen gegen Nord Stream 2: Merkel will hart bleiben – aber ohne Gegensanktion

Diese Inaktivität der deutschen Kanzlerin ist eine indirekte Zustimmung zu den Sanktionen der USA gegen Nord Stream 2 und schädlich für die deutsche Wirtschaft.

Die Rezession wir sich dadurch in DEUTSCHLAND weiter verschärfen.

Oder es gibt noch einen Plan B ?

Sicherheit in Deutschland


Busfahrer (Symbolbild)


Ein Dresdner Busfahrer hat kürzlich für Empörung gesorgt: An der Tür seines gelben Busses hing ein Zettel mit der Aufschrift – „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer“. Ein Foto von dem Zettel landete schließlich im Netz. Mittlerweile ist der Mann entlassen worden.


Natürlich kann ein Unternehmen selbst entscheiden, wer seine Busse fahren darf.


Ich glaube aber, dass der Busfahrer mit diesem Verhalten noch zwei andere Probleme anspricht:

1. Wie sicher sind die Arbeitsplätze für einen       DEUTSCHEN   in     D E U T S C H L A N D ?

  und

2. Wie sicher  sind die Löhne der                           DEUTSCHEN    in     D E U T S C H L A N D ?

Diese Fragen gelten auch für                                 K L E I N U N T E R N E H M E R  !

Donnerstag, 12. Dezember 2019

Unwissenheit ?


Der Flugdeckkreuzer „Admiral Kusnezow“ (Archiv)


Alexej Rachmanow, Präsident der russischen Schiffsbauholding USC, hat am Donnerstag gegenüber Sputnik den Grund des zuvor an Bord des Flugdeckkreuzers „Admiral Kusnezow“ ausgebrochenen Feuers genannt.

Der Zwischenfall, der sich in der nordrussischen Hafenstadt Murmansk am Donnerstagmorgen ereignet hatte und bei dem zwölf Menschen Verletzungen erlitten, soll durch ausgelaufenen Treibstoff verursacht worden sein.


Meine Meinung dazu:

Benzin läuft nicht einfach so aus! 

Schon gar nicht auf einem Flugzeugträger !

Und dann noch Schweißarbeiten in der Nähe!

Ich habe leider keine weiteren Informationen , deshalb kann ich nur sagen: 

                  < das kommt mir spanisch vor > !

Dienstag, 10. Dezember 2019

Der Vorsatz

Diese Frauen wollen Großes leisten



11.12.2019, 07:05 Uhr

Bildungsministerin Li Andersson, Finanzministerin Katri Kulmuni, Ministerpräsidentin Sanna Marin und Innenministerin Maria Ohisalo. (Quelle: Reuters/Lehtikuva Vesa Moilanen)

Bildungsministerin Li Andersson, Finanzministerin Katri Kulmuni,
Ministerpräsidentin Sanna Marin und Innenministerin Maria Ohisalo
in Finnland




Knaller? Genau: In Finnland ist das Amt des Premierministers neu besetzt worden. Aha, höre ich Sie murmeln, na und? Na das: Den Chefsessel im Land wird Sanna Marin einnehmen, und sie ist gerade einmal 34 Jahre alt. Damit ist sie die jüngste Regierungschefin der Welt. Nun lassen Sie bitte zum Vergleich vor Ihrem geistigen Auge eine 34-jährige Bundeskanzlerin erscheinen, die in Berlin der Republik die Richtung vorgibt. Unvorstellbar? Genau.

Premierministerin Marin führt die bestehende Koalition mit vier weiteren Parteien fort, deren Vorsitzende ebenfalls alle Frauen sind: die eine gerade mal Mitte fünfzig, die anderen 32, 32 und 34 Jahre alt. Sie sitzen zugleich auf der Regierungsbank, teilen sich dort aber nicht das Ministerium für "Familie und Gedöns", wie unser Altkanzler Gerhard Schröder sich seinerzeit auszudrücken beliebte, sondern besetzen die Ressorts des Inneren, der Justiz und der Bildung, eine der beiden 32-Jährigen gibt gerade das Wirtschaftsministerium ab und übernimmt jetzt die Finanzen. Apropos Gedöns, der geschasste Premier darf erst einmal weiterhin Vorsitzender der finnischen Sozialdemokraten bleiben (bis Frau Marin ihn beim nächsten Parteitag abräumt). Der Ex heißt Antti Rinne, ist 57 Jahre, männlich und war nur sechs Monate im Amt. Hat halt nicht so gut geklappt.

Nun kann man in dieser Auflistung ein Muster erkennen. Und man kann die Frage schon hören, bevor sie gestellt ist: Ja, können die das denn? So jung! Und auch noch Frauen! Premierministerin mit Kleinkind! Wenden wir deshalb kurz den Blick von den Finnen ab und schauen wir nach Neuseeland. Dort regiert Jacinda Ardern, 39 Jahre, ebenfalls mit Kleinkind nach Schwangerschaft im Amt. Zu ihrer Bilanz gehört zum Beispiel die radikale Verschärfung des Waffenrechts, nachdem ein rechtsradikaler Gewalttäter in Christchurch ein Blutbad angerichtet hatte. Das Verbot von Gewehren, die zum Massenmord geeignet sind, war 28 Tage nach dem Anschlag bereits Gesetz. Anderswo – vor allem in den USA – scheitern die Politiker seit Jahrzehnten daran. Zurzeit befindet sich die Premierministerin jedoch in einem kleinen Popularitätstief: Sie liegt in Umfragen nur noch knapp 30 Prozentpunkte vor ihrem nächsten Rivalen.

Herr Hams, Ihr Vorsatz ist erst einmal richtig, weil jeder Mensch in seinem Leben  einmal    a n f ä n g t !
Dabei gilt auch heute noch: 
< Appetit kann man sich holen ( auch im Ausland! ) 
- aber gegessen wird zu Hause ( also in DEUTSCHLAND ! )
Was meine ich damit?
 DEUTSCHLAND ist nicht Finnland und 
DEUTSCHLAND ist auch nicht Neuseeland!