Montag, 16. Dezember 2024

< Deutschland schafft sich an >

 

                            < Deutschland schafft sich an >



  


Meine Ergänzung:
 
Und noch dazu das eigene Gehirn benutzen !
Förderlich ist auch die eigenen  kausale  DENKWEISE zu forcieren.

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Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen eine schöne und friedliche Weihnachtszeit

                                      2024 


Video: Der kleine Trommler




Film: Das ewige Lied





Video: Stille Nacht , heilige Nacht

   



Video: Thomaner Chor zu Leipzig




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Interne Information für alle Leser und Leserinnen dieser Bloggerseite < Der Friedensengel >;


Weitere Beiträge von mir erfolgen wieder nach dem 
06. Januar 2025.

Meine Zustimmung!

 Meine Zustimmung!

AfD-Chef Chrupalla fordert Abkehr von der Ukraine

VoAfD-Chef Tino Chrupalla

Wenn es nach Tino Chrupalla geht, kämpft die Ukraine bald ohne deutsche Unterstützung. Auch Nato und EU stellt der AfD-Chef infrage.

AfD-Chef Tino Chrupalla hat die Bundesregierung  aufgefordert, ihre Unterstützung für die Ukraine  zu verringern. "Die Realität hat diejenigen eingeholt, die angeben, die Ukraine befähigen zu wollen, den Krieg zu gewinnen", sagte der Politiker der "Welt". Die Bundesregierung müsse zu dem Punkt kommen, den Krieg beenden zu wollen: "Russland hat diesen Krieg gewonnen", so Chrupalla


Chrupalla stellt Nato-Mitgliedschaft infrage

In dem Interview mit der "Welt" stellte Chrupalla auch die deutsche Nato-Mitgliedschaft infrage. "Eine Verteidigungsgemeinschaft muss die Interessen aller europäischen Länder akzeptieren und respektieren – also auch die Interessen von Russland. Wenn die Nato das nicht sicherstellen kann, muss sich Deutschland überlegen, inwieweit dieses Bündnis für uns noch nutzbringend ist." Die Nato war bei ihrer Gründung 1949 als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion ausgerichtet.


Einen Vorstoß aus den Reihen seiner Partei, die Europäische Union zu verlassen, nannte Chrupalla eine Maximalforderung und verwies auf die Idee, die EU durch eine











          "Wirtschafts- und Interessengemeinschaft" zu ersetzen. "Vor einem Austritt müsste die Neugründung klar vereinbart sein. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Nato", so Chrupalla. Warum sich Deutschlands Partner in der EU und in der Nato auf eine solche Neugründung einlassen sollte, ließ Chrupalla offen.


Mein Kommentar:

Diese Erkenntnisse könnten auch aus meinem Buch 

               < DEUTSCHLAND schafft sich an > 

stammen.

PS: Sie können dieses Buch auch Probelesen auf meiner Heimseite 

                                               rolli0341.de 

                                                    oder 

                                      < Unwissenheit entmachtet > 

                                                       oder 

                                          Blogger- Der Friedensengel

     










Mittwoch, 4. Dezember 2024

Deutsche Soldaten in der Ukraine ?

 

Deutsche Soldaten in der Ukraine ?

Baerbock: Deutsche Soldaten könnten Ukraine-Frieden sichern
       
                Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): 

Meine Berichtigung:

Sie wollte sicherlich sagen ...

< Deutsche Soldaten könnten den Ukraine - Krieg verlängern und DEUTSCHLAND weiter in  diesen Krieg hineinziehen. >

Dienstag, 3. Dezember 2024

Verschleuderung unserer Steuergelder

Verschleuderung unserer Steuergelder     

   


Robert Habeck ist in Kenia – auf seiner letzten großen Auslandsreise als Ampelminister, wenige Wochen vor der Neuwahl. Was will er da?

Robert Habeck möchte jetzt gerne Nilpferde sehen. Er steht am Ufer des Naivasha-Sees in einem edlen Resort in Kenia. Die hektische Hauptstadt Nairobi ist zwei Autostunden entfernt. Hier grasen Zebras auf der Wiese und Giraffen zupfen Grünzeug aus den Baumwipfeln.

Er habe gehört, sagt Habeck zu einer Wildhüterin, vorhin seien auch Nilpferde hier gewesen. Ob man sich die anschauen könne? Na klar, sagt die Frau, wenn sie noch da seien. Da drüben hätten sie ihren Lieblingsplatz. Also machen sich Habeck, die Wildhüterin und mit ihnen ein paar Dutzend Journalisten und Firmenchefs, die den Wirtschaftsminister in Kenia begleiten, auf die Suche.

Es ist nicht so, als hätte Habeck an diesem Montag nicht schon einige Tiere gesehen. Seine Wagenkolonne ist durch den Hell's Gate Nationalpark hergefahren. Der heißt wegen seiner Vulkane so: Höllentor. Vorbei an Antilopen und Gazellen, an Warzenschweinen und Pavianen, an Zebras und Giraffen.

Es ist eine kleine Safari, die sich Robert Habeck gönnt. Zirkus hat er in Berlin ja gerade genug. Wobei Habeck natürlich noch mehr macht in Kenia: Er lotet eine Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien aus, öffnet Start-ups Türen, wirbt um Fachkräfte und ist vor allem für das Deutsch-Afrikanische Wirtschaftsforum gekommen, wo Menschen in Anzügen Visitenkarten und Aufträge austauschen.

Doch natürlich bespielt Habeck bei seiner wohl letzten großen Auslandsreise in dieser Wahlperiode auch noch einmal die große Bühne und lässt weltläufige Fotos von sich schießen. Bevor dann seine Politik im Kleinklein des deutschen Wahlkampfs seziert wird. Wie das für ihn funktionieren wird? Besser als mit den Nilpferden in Kenia, muss er wohl hoffen. Die sind an diesem Tag nämlich schon weg.

Es läuft, finden die Grünen

Es läuft gerade eigentlich ganz gut für Robert Habeck und die Grünen, finden jedenfalls die Grünen. Nach dem Ampelbruch haben sie sich aus dem Tohuwabohu herausgehalten, haben vor allem zugehört, als sich Olaf Scholz  und Christian Lindner angebrüllt haben. Noch mehr Streit – das schien ihnen nicht das zu sein, was die Deutschen jetzt wollen.

Die sonst so streitlustigen Grünen haben sich daran auch auf ihrem Parteitag vor einer Woche erinnert. Den Streit verlegte man hinter die Kulissen, selbst in der umkämpften Migrationspolitik blieb es auf offener Bühne erstaunlich still. Habeck, der in Teilen der Partei nicht nur Fans hat, wurde mit 96,5 Prozent zum Kanzlerkandidaten gewählt.

In den Wahlumfragen gehen die Werte für die Grünen seitdem bei den meisten Instituten hoch, eines sieht sie sogar gleichauf mit der SPD bei 14 Prozent. Andere eher nicht. Noch nicht? Das hoffen die Grünen. Und verweisen auch auf die Beliebtheitswerte ihres Kandidaten. Wobei sie natürlich jene Umfragen heranziehen, in denen Habeck vor Scholz liegt, was nicht bei allen der Fall ist.

Kann ja alles noch werden. So jedenfalls die grüne Hoffnung. Dann nämlich, wenn das Ampeldrama die Bewertung der Parteien nicht mehr so überschattet.

Fragt sich nur, ob es dazu noch kommt in den wenigen Wochen bis zur Wahl am 23. Februar. Zumal es der Wirtschaft mies geht, was für einen Wirtschaftsminister im Wahlkampf nicht sonderlich glücklich ist. In der Autoindustrie und bei den Zulieferern werden gerade Tausende Menschen entlassen.

Auch wenn es unterschiedliche Ursachen für die Krisen gibt, macht die Opposition natürlich Habeck dafür verantwortlich. Die Union will so ziemlich alles anders machen als die Ampel, sagt sie jedenfalls. Jens Spahn scheint sich im Wahlkampf als eine Art Anti-Habeck profilieren zu wollen. Das Heizungsgesetz soll weg, der Atomausstieg auch.



Mein Wunsch war immer schon:


Einmal auf Staatskosten nach Kenia zu reisen !