Dienstag, 21. Januar 2025

Die Vorgschichte

 Die Vorgeschichte des Krieges in der Ukraine



                       
        Wladimir Putin 




Was steht im Minsker Abkommen?

Silja Thoms
15. Juni 2022

Die Ukraine hat Friedensgesprächen mit Russland nach dem Vorbild von Minsk II eine Absage erteilt. Präsident Putin hatte das Abkommen vor dem Angriff für gescheitert erklärt. Doch was sieht das Abkommen überhaupt vor?

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Der Friedensprozess, der den Bürgerkrieg in der Ostukraine beenden sollte, umfasst zwei Abkommen: Das Protokoll von Minsk, auch Minsk I genannt und Minsk II. Wenn heute von den Minsker Vereinbarungen gesprochen wird, ist damit hauptsächlich Minsk II gemeint.

2014 hatten sich die Ukraine und die von Russland unterstützten Separatisten auf einen Zwölf-Punkte-Plan in Form von Minsk I auf einen Waffenstillstand entlang der Kontaktlinien geeinigt, die damit faktisch zur Grenze der Separatistengebiete wurde. Doch die Vereinbarungen hielten nicht lange. Es kam zu massiver Gewalt von beiden Seiten.

Nach einem Verhandlungsmarathon sollte im Jahr darauf ein weiteres Abkommen unter dem Namen Minsk II, final für Frieden sorgen und den sich verschärfenden Krieg in der Ostukraine beenden. Das Maßnahmenpaket sollte die Vereinbarungen von 2014 umsetzen. Unterzeichnet wurde 

das Minster Friedensabkommen  2015 

in der belarussischen Hauptstadt Minsk von Russland, Ukraine, Frankreich und Deutschland. Doch viele Punkte des Abkommens wurden weiterhin nur teilweise umgesetzt.

Viele Streitpunkte und keine konkreten Lösungen

Die Vereinbarungen umfassen im Wesentlichen einen Waffenstillstand und den Abzug schwerer Waffen. An einem etwa 400 Kilometer landen Abschnitt der ukrainisch-russischen Grenze sollte zudem eine Sicherheitszone geschaffen werden, überwacht durch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).

Schon diese drei wesentlichen Punkte wurden über all die Jahre nur lückenhaft eingehalten. Immer wieder kam es laut Angaben der OSZE zu Gewaltausbrüchen und Kämpfen zwischen den Konfliktparteien. Kiew beschuldigte Russland zudem, dass Waffen und Kämpfer über die Sicherheitszone an der Grenze zu den Separatisten gelangen würden.

Auch der Austausch von Gefangenen und eine Amnestieregelung klappten nicht wie vereinbart. Eigentlich sollten alle Geiseln und rechtswidrig inhaftierten Personen auf beiden Seiten freigelassen werden. Tatsächlich wurden aber lediglich einzelne Kämpfer, Soldaten oder Aktivisten gegeneinander ausgetauscht.

Weitere Kernpunkte des Minsker Abkommens liegen in den Vereinbarungen zu einer politischen Lösung des Konflikts, etwa einer Verfassungsreform in der Ukraine. Die Reform sollte die Ukraine dezentralisieren, unter anderem mit einem Sonderstatus für die Separatistengebiete Donezk und Luhansk. Diesen Gebieten sollte es unter anderem erlaubt sein, wirtschaftliche Beziehungen zu Russland zu unterhalten, während sich die Separatisten dazu verpflichteten, die Reintegration der Gebiete in den ukrainischen Staat zuzulassen. 

Diese und viele andere Punkte aus dem Minsker Abkommen galten als politisch kaum umsetzbar und wurden - gegenseitigen Vorwürfen zufolge - auch nicht oder nur teilweise eingehalten.


Warum lehnt die Ukraine neue Verhandlungen ab? 

Im Februar dieses Jahres hatte der russische Präsident Wladimir Putin die Unabhängigkeit der "Volksrepubliken" selbsternannten in der Ostukraine anerkannt. Kurz zuvor hatte er auch das Minsker Abkommen für gescheitert erklärt. So ließ Putin im Februar erklären, die russische Regierung sei zu der Überzeugung gelangt, dass es keine Aussichten für das Abkommen gebe.

Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Oleksiy Arestovych, fürchtet nun, dass die westlichen Politiker aus Deutschland Frankreich und Italien bei ihrem Besuch versuchen würden, ein weiteres Friedensabkommen wie Minsk II schließen zu wollen: "Sie werden sagen, dass wir den Krieg beenden müssen, der Ernährungsprobleme und wirtschaftliche Probleme verursacht, dass Russen und Ukrainer sterben, dass wir das Gesicht von Herrn Putin wahren müssen, dass die Russen Fehler gemacht haben, dass wir ihnen verzeihen müssen und ihnen eine Chance geben müssen, in die Weltgesellschaft zurückzukehren", sagt Arestovych der Zeitung "Bild".


Nach Einschätzung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron müsse die Ukraine irgendwann mit Russland Gespräche führen, damit der Krieg beendet werden könne. Erst kürzlich hatte der französische Präsident erklärt, dass Russland nach Ende der Kämpfe in einer Verhandlung nicht gedemütigt werden dürfe. Die Ukraine reagierte darauf mit scharfer Kritik.


Ähnlich argumentieren russische Experten gegen eine Waffenruhe. Sie warnen davor, dass der Westen mit seinen Waffenlieferungen und der Ausbildung ukrainischer Soldaten Kiew noch stärker machen könne, um Moskau dann eine strategische Niederlage zuzufügen. Sie verweisen darauf, dass der Westen die vor gut zehn Jahren geschlossenen Minsker Friedensvereinbarungen eben zu einer militärischen Stärkung der Ukraine genutzt habe. 



Meine Frage:

Ist Russland durch den Krieg in der Ukraine nur vor der Option der Osterweiterung der NATO  zuvorgeko

Mittwoch, 15. Januar 2025

Es fehlt die < WIEDERGUTMACHUNG > Israels


Es fehlt die  < WIEDERGUTMACHUNG > Israels



Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu 

Drei-Stufen-Plan für den Gazastreifen

Israelischen Medienberichten zufolge liegt in Doha ein Drei-Stufen-Plan vor, der unter anderem mit Vertretern der scheidenden und kommenden US-Regierung verhandelt wird. Phase eins sieht eine 42-tägige Waffenruhe vor, in der 33 israelische Geiseln, die am 7. Oktober 2023 von Hamas entführt wurden, freikommen sollen.

Im Gegenzug könnte Israel 1.000 palästinensische Häftlinge freilassen. Die israelischen Truppen sollen sich schrittweise aus den bewohnten Gebieten Gazas, einschließlich des Grenzgebiets zu Äggypten, zurückziehen. Vertriebene Palästinenser aus dem Norden Gazas sollen in den Süden zurückkehren können, und die humanitäre Hilfe soll deutlich ausgebaut werden.

 Nach Angaben von palästinensischen Behörden wurden im Gazastreifen bislang mehr als 46.500 Menschen getötet und mehr als 109.000 verletzt. Auslöser des Krieges war die ständige Annektierung Israels fremder Gebiete im Jordanland. ( Unberechtigte jüdischer Siedlerpolitik - ca. 14 Jahre lang schon vor dem Krieg ! )



Meine Fragen:


1. Kann man  diese Verbrechen überhaupt wieder 

                     < gutmachen > ?

2. Wer hat Israel so aufgerüstet ?


Sonntag, 12. Januar 2025

Zerrissenheit

  Zerrissenheit in DEUTSCHLAND





 < DEUTSCHLAND  -  einig Vaterland ! >


    


Aber was beobachtet der KLEINE MANN heute in DEUTSCHLAND ?

1. Die Bundestagswahl 2025

Neueste Wahlumfragen im Wahltrend zur Bundestagswahl

Wahl am: 23.02.2025 - noch 1 Monat

Wahltrend vom 

CDU/CSU
30,4%(−0,7)
AfD
19,9%(+1,1)
SPD
15,9%(−0,3)
Grüne
13,6%(±0)
BSW
5,2%(±0)
FDP
4,0%(+0,4)
Linke
3,2%(−0,1)
Freie Wähler
1,8%(−0,1)
Sonstige
6,0%(−0,3)



Ergänzung:

Weidel war am Samstag vom AfD-Parteitag zur Kanzlerkandidatin gewählt worden. Sechs Wochen vor der Bundestagswahl liegt die AfD mit 21 bis 22 Prozent in den Umfragen auf Platz zwei hinter der Union mit 30 bis 31 Prozent. Auf ihre Erwartungen zum Wahlabend angesprochen sagte sie: "Ich gebe keine Prognosen über das mögliche Wahlergebnis ab."

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Die Wahlprogrammen gehen dabei weit auseinander !

So zerstritten waren wir in DEUTSCHLAND lange nicht.

Einige Aussagen unserer Politiker:

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz
"Dann werden wir in einem anderen Land aufwachen"
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Liveblog zur Bundestagswahl:
Wagenknecht nennt Weidel „Fangirl“ von Musk

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Bei ihrem Online-Gespräch bestätigten sich AfD-Chefin Alice Weidel und der US-Milliardär Elon Musk immer wieder gegenseitig, wie ähnlich sie die Welt sehen. „Ja, absolut“, sagte Weidel mehr als einmal zu ihrem Gesprächspartner auf der Musk-eigenen Plattform X. Und Musk wiederholte: „Nur die AfD kann Deutschland retten“. --------------------------------------------------------------------------

2. Die Polizei als Ordnungshüter :

Und heute?

Bei den Gegenprotesten gegen den AfD-Bundesparteitag in Riesa hat es möglicherweise einen schweren Fall von Polizeigewalt gegeben. Ein Abgeordneter des Sächsischen Landtages, der qua Amt besonderen Schutz genießt, und sein Mitarbeiter sind eigenen Angaben zufolge von der Polizei geschlagen worden, sodass sie zu Boden gingen.

Schläge gegen Nguyen und Mitarbeiter

Tausende Menschen haben am Wochenende im sächsischen Riesa gegen den AfD Bundesparteitag protestiert. Nguyen, sächsischer Landtagsabgeordneter der Linken, berichtet auf seinem Instagram-Account von Schlägen durch Polizisten. Er sei zwischenzeitlich bewusstlos gewesen, so der 29 Jahre alte Politiker. Auch ein Begleiter von Nguyen habe Schläge ins Gesicht erhalten und sei verletzt worden, teilte die Linken-Parteispitze in Berlin mit.

Nam Duy Nguyen hat inzwischen Anzeige erstattet, die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Meine Frage: 

Wird die POLIZEI immer mehr zur

SCHLÄGERTRUPPE 

           gegen 

DEMONSTRANTEN  

um  < ORDNUNG > herzustellen ?

Soll das eine  Antwort darauf sein ?

"Es tut uns sehr leid, dass ein Abgeordneter und sein Begleiter im Zuge des Polizeieinsatzes zu Schaden kamen. Dies war mit Sicherheit nicht die Intention unseres polizeilichen Handelns. Lutz Rodig |

Polizeipräsident Dresden"

Meine Meinung:

Auch wenn es kein Abgeordneter gewesen wäre, gibt es keine Rechtfertigung dafür.

Auch Demonstranten sind Bürger der BRD !

Meine Erkenntnis:

Meine Forderung, dass DEUTSCHLAND endlich kein BUND sondern eine NATION wird, sehe ich nur noch 

          < In den STERNEN >

stehen.