Mittwoch, 13. November 2019

"Das kommunistische China "

Pekings Regierung ist nicht kommunistisch.  Sie betet den Dollar an 

Demonstranten liefern sich Schlachten mit der Polizei, blockieren Straßen, bringen den Verkehrs zum erliegen. Die Polizei schoss auf einen Demonstranten und verletzte ihn schwer. Hongkongs Regierungschefin Lam verurteilt die Eskalation. Quelle: WELT / Dagmar Boehning
Kürzlich machte der Abgeordnete Stefan Liebich (Linke) im Bundestag einige Anmerkungen zu Hongkong und schloss: „Als ich das gesagt habe, kam natürlich die Gegenreaktion: Logisch, dass der Linke Liebich seinen Kommunistenfreunden in Peking wieder den Rücken stärkt.“ Aus meiner Sicht ist die Kommunistische Partei Chinas aber nur noch dem Namen nach „kommunistisch“. In der Praxis handelt sie weder in China noch in der Welt nach diesem Anspruch. Die Volksrepublik ist eine Diktatur, der es einzig und allein um die Ausweitung ihrer wirtschaftlichen und politischen Macht geht. Die Arbeiter, die Bevölkerung werden zu diesem Zweck instrumentalisiert, wie es gerade passt. Die „Kommunistische“ Partei schert sich weder um das Volk noch um die Menschen in ihrem Alltag. Das Einzige, was die Partei interessiert, sind Profite aus ihren Wirtschaftsaktivitäten in der Volksrepublik und im Ausland. Die Parteiführung in ihren Büros füllt sich die Taschen mit den Gewinnen aus der Ausbeutung der chinesischen Arbeiter. Die Partei überwacht ganz China Tag und Nacht, und sie praktiziert Sippenhaft. Offen gesagt: Die KP Chinas ist eher rechts als links.

Meine Bemerkung dazu: 

Das chinesische Volk hat lange einer Kaiser Dynastie bis ins   

                                      B o d e n l o s e   

dienen müssen.
Wie kann solch ein Volk heute selbst Herrscher über

                              G r u n d   und    B o d e n  

 sein?
Dies bedarf erst einer entsprechenden Entwicklung (Evolution! ) der dortigen Menschen!


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