Kubanischer Präsident: "Wir werden niemandem erlauben, unsere Situation zu manipulieren"
Zur Erinnerung:
Der Begriff Kubanische Revolution bezeichnet dreierlei: Erstens versteht man darunter das historische Ereignis des Sturzes des kubanischen Diktators Fulgencio Batista durch die von Fidel Castros Organisation „Bewegung des 26. Juli“ angeführte Widerstandsbewegung. Das erklärte Ziel des Widerstands war die Wiederherstellung der von Batista seit 1952 teilweise außer Kraft gesetzten Verfassung von 1940, einschließlich aller demokratischen Grundrechte sowie der in ihr enthaltenen Landreform. Der bewaffnete Kampf wurde seit 1956 sowohl von den städtischen Untergrundaktivisten als auch durch die vom Bergland aus operierende Guerillaarmee geführt. Im Laufe des Jahres 1958 wurde er intensiviert und weitete sich räumlich beständig aus. Er endete mit der Flucht Batistas am 1. Januar 1959.
Das sollten die Kubaner nicht vergessen !
In den Morgenstunden des 1. Januar 1959 floh Batista in die Dominikanische Republik. Am Abend verkündete Fidel Castro in Santiago de Cuba den Sieg der Revolution. Am Tag darauf erreichten die ersten Rebellenverbände Havanna, wo Castro nach einem einwöchigen Triumphzug durch Kuba am 8. Januar als triumphierender Sieger Einzug hielt.
Meine Meinung:
Natürlich verlangt es die weitere Entwicklung der Menschheit auch neue Ideen oder gar Verfassungsänderungen usw. einzubringen und entsprechende Maßnahmen zu veranlasse.
Aber alle diese o. g. neuen Bedingungen müssen von Innen -
Kuba´s kommen und realisiert werden.
Eine Einmischung von außen kann nicht von der kubanischen Regierung geduldet werden, weil dann die Gefahr besteht ausländische Interessen in Kuba durchzusetzen.
Kuba selbst muss dabei versuchen durch eine Allianz sich mit Ländern zu verbinden. Denn auch hier gilt
< EINIGKEIT macht stark ! >
GLEICHMACHEREI bedeutet heute den Tod jedes sozialistischen oder gar kommunistischen GEDANKENS !
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