Dienstag, 16. März 2021

Mein Vorschlag

  

Der Krim droht das Wasser auszugehen






Wegen einer Blockade der Wasserversorgung vom ukrainischen Festland – Kiew hatte den Nord-Krim-Kanal 2014 nach der russischen Annexion geschlossen – und wegen fehlender Niederschläge droht der Halbinsel das Austrocknen. Deshalb ordnete der Chef der Krim-Republik, Sergej Aksjonow, einen sparsamen Umgang mit dem kostbaren Rohstoff an. Viele Regionen, auch in den bei Touristen beliebten Kurorten wie Jalta und Aluschta, haben seit Monaten nur noch stundenweise am Tag fließendes Wasser. Seit drei Jahren verzeichnet die Krim kaum Niederschlag.


Mein Vorschlag zur Minderung der Wassernot für die Menschen auf der Krim:

Die Grenze zur Ukraine ist doch ca. 60 km lang.
Da kann man kurzfristig ca. 200 künstliche Brunnen bauen, die mit  zugehörigen Solaranlagen betrieben werden können.
Die Einleitung des Trinkwassers kann dann in den von der Ukraine gesperrten Nord-Krim-Kanal- Kanal im Land verteil werden.

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