Donnerstag, 30. Dezember 2021

Die Blödheit kennt keine Grenzen

Die Blödheit ( Unwissenheit  ) hat auch heute noch im 21. Jahrhundert  in Russland ( und nicht nur in Russland ! ) keine Grenzen


Russische Philosophen bekommen gut 30.000 Euro für Studien über die Hölle und das Böse

Die Russische Akademie der Wissenschaften hat für vier philosophische Studien über das Böse und die Hölle mehr als 33.000 Euro ausgegeben. Wegen einer großen medialen Aufregung sehen sich die Philosophen jetzt in Erklärungsnot und verteidigen ihre geistige Leistung.


     


  • "Gehört die Existenz der Hölle zum Bösen?" (8.719 Euro),
  • "Alexius Meinong und die österreichische Philosophie des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts: Hauptgedanken und scholastische Wurzeln" (7.837 Euro),
  • "Die nutzlose Freiheit und das Problem der Hölle" (8.719 Euro),
  • "Die relationale Dimension des Problems des Bösen und die mystische Theodizee" (8.061 Euro).
Kein weiterer Kommentar von mir dazu notwendig. 


Die Blödheit heute in DEUTSCHLAND:
                                 oder 
DAS SPIELE mit dem Feuer in EUROPA

geht weiter.

Auswärtiges Amt erwägt wohl weiter Taurus-Lieferungen an Ukraine

Bisher lehnt der Kanzler Taurus-Lieferungen an die Ukraine ab. Das Auswärtige Amt beschäftigt sich offenbar trotzdem mit einem Szenario, wie die Flugkörper in das angegriffene Land gelangen könnten.

Das Auswärtige Amt erwägt, der Ukraine über Großbritannien deutsche Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ). Demnach kursiert im Ministerium von Annalena Baerbock (Grüne) die Idee, den Briten die deutschen Marschflugkörper zu übergeben, welche wiederum an die Ukraine weitergereicht werden sollen – ganz ohne die Beteiligung deutscher Soldaten.

Auch würde die Kontrolle über den Einsatz des Waffensystems nicht komplett an die Ukraine abgegeben, weil britische Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden können, schreibt die FAZ über die Erwägungen im Auswärtigen Amt. Im Kanzleramt wurden diese dem Bericht zufolge allerdings am Dienstag als "doch sehr durchsichtig" zurückgewiesen.


Und ein weiteres Beispiel:

Frankreich befeuert erneut die Diskussion über westliche Bodentruppen in der Ukraine. Der Chef der Armee nennt jetzt Zahlen.

Aus Frankreich kommen nun auch Stimmen aus der Militärführung, was einen möglichen Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine angeht. Zuerst hatte Präsident Macron diese ins Gespräch gebracht. Jetzt äußern sich zwei seiner höchsten Generäle.

In einem Gastbeitrag in der französischen Zeitung "Le Monde" wird der französische Chef der Armee, General Pierre Schill, konkreter. Frankreich könne innerhalb von wenigen Tagen eine Division von 20.000 Soldaten auf die Beine stellen. Insgesamt sei man sogar in der Lage, bis zu 60.000 Soldaten bereitzustellen. "Die Konflikte von heute erfordern ein Überdenken des Begriffs der Truppenstärke. Vorbei sind die Zeiten, in denen man mit 300 Soldaten den Lauf der Geschichte ändern konnte", schreibt Schill.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen