Montag, 25. November 2024

Die weitere Zukunft der Menschheit

ist der Iperialismus


    Elon Musk:  ( Milliardär - Soll der reichste Mann der Welt sein ! )


Nach Wahlsieg
:Trump holt Musk zu Telefonat mit Selenskyj

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Tech-Milliardär Elon Musk ist laut Medienberichten beim Telefonat des designierten US-Präsidenten Donald Trump mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj dabei gewesen.



Angela Merkel hat Kritik an Elon Musks neu gewonnenen Einfluss geübt. Der Technounternehmer reagiert mit einem vulgären Kommentar.

Ein Interview von Altkanzlerin Angela Merkel über Elon Musks Einfluss hat eine kontroverse Reaktion des Tech-Milliardärs ausgelöst. Mit einem vulgären Wortspiel sorgte Musk für Aufsehen. Auch in Großbritannien gibt es Diskussionen über seine jüngsten Äußerungen.

Angela Merkel äußerte sich im Nachrichtenmagazin "Spiegel" besorgt über Musks Firmenimperium und seinen künftigen Einfluss in der US-Regierung von Donald Trump. Sie betonte: "Wenn ein Mensch wie er Eigentümer von 60 Prozent aller Satelliten ist, die im Weltraum kreisen, dann muss uns das zusätzlich zu den politischen Fragen enorm beschäftigen." Musk betreibt über Space X das Satellitennetzwerk Starlink, das unter anderem in der Ukraine zur Abwehr russischer Angriffe genutzt wird.

Musk kommentiert auf X

Auf der Plattform X reagierte Elon Musk  auf Merkels Aussage mit einem provokanten Kommentar: "Who is this Angela Merkin person?" ("Wer ist diese Angela Merkin Person?") Der Schreibfehler "Merkin" statt Merkel ist absichtlich gewählt – das Wort bezeichnet im Englischen ein Schamhaar-Toupet.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Musk europäische Politik kommentiert – kürzlich bezeichnete er den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Ampel-Aus als "Narr".

Am Sonntag griff Musk auch eine britische Petition auf, die eine Neuwahl des Parlaments fordert. Er schrieb dazu, die Menschen hätten "genug von einem tyrannischen Polizeistaat".

Die britische Regierung reagierte gelassen. Gefragt nach Musks Kommentar, sagte ein Regierungssprecher der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge: "Ich werde mich nicht zu den Kommentaren einzelner äußern. Der Premierminister konzentriert sich auf die Themen, die dem britischen Volk am wichtigsten sind." Dafür sei die Regierung gewählt worden. Die Petition wurde bislang rund 2,2 Millionen Mal unterstützt und läuft noch bis Mai 2025.


Mein Kommentar:

( Ich wiederhole mich. )

 Folgende Gesetzmäßigkeiten sind zu erkennen:


- Im Imperialismus bestimmen die Imperien die Politik.


- Der Staat übernimmt dann nur noch eine ausführende Rolle.


 - Kleinunternehmer existieren nur noch in > Nischenform >.


- Eine friedliche Koexistenz wird voll negiert.


- Der KRIEG ist das Hauptmittel um die Macht unter den Imperien abzusichern.


- Die Ausbeutung ( Ausbeute - Mehrwert  Rendite usw. ) des Menschen durch den Menschen ist am höchsten.


-  Dabei kann eine AK eines Menschen ( Besitzloser ! ) auch  in < Saus und Braus > leben.


- Dafür wird aber bei vielen Menschen die Schere zwischen "ARM und REICH" immer größer werden.


- Dies  ist durch die entwickelte Technik; insbesondere durch die KI möglich. 


- In dieser Produktionsweise wird die AK eines Menschen immer weniger gebraucht.


PS: Mein Großvater sagte mir schon als Kind:



                       <  Geld regiert die Welt !  >


Weitere Ergänzungen:

Elon Musks Zerstörungswut
Er überrollt Washington


Vergrößern des Bildes

Elon Musk bringt das Chaos in die US-Hauptstadt. In einer beispiellosen Machtdemonstration hebelt der Tech-Milliardär als offizieller Trump-Berater die US-Behörden aus. Ist das der Beginn einer Verfassungskrise?

Bastian Brauns berichtet aus Washington

Die einfache Botschaft von Elon Muskan die Amerikaner lautet: Über Jahrzehnte hätten faule und korrupte Linksradikale in den Behörden Washingtons viele Billionen von Steuergeldern verschwendet. Sogar die Covid-19-Pandemie, die weltweit Millionen Menschen getötet hat, sei letztlich auf steuerfinanzierte US-Forschungsprogramme zurückzuführen. Solche und ähnliche Erzählungen verbreitet der reichste Mann der Welt täglich und stündlich über seine Kommunikationsplattform X.





Doch Elon Musk ist nicht mehr nur der reichste Mann der Welt. In dieser Woche ist er auch offiziell von Trump zum "Special Government Employee" ernannt worden, also zu einer Art Sonderbeamter des Staates. In dieser Funktion darf Musk bis zu 130 Tage im Jahr für Trumps Regierung arbeiten. Und längst haben sich Elon Musk und seine inoffizielle Behörde mit dem Namen "DOGE" im Stile eines Konzernbosses an die Arbeit gemacht, um das über Jahrzehnte demokratisch gewachsene Staatswesen radikal zu schleifen. Trump stellte diese Woche noch einmal klar: Musk würde nichts tun ohne seine Zustimmung als Präsident. "Er berichtet an mich", so Trump.

Die aggressive Demontage der US-Behörden

Was als Vorstoß und unter dem Deckmantel zur bürokratischen Effizienz begann, hat sich in Washington innerhalb weniger Tage zu einer aggressiven Demontage von Bundesinstitutionen entwickelt. Das weckt nicht nur Befürchtungen, die USA könnten vor einer Verfassungskrise stehen. Die Folgen von Elon Musks Handeln, das von Donald Trump erklärtermaßen autorisiert ist, senden Schockwellen in die ganze Welt.

Wichtige Behörden, darunter die U.S. Agency for International Development (USAID), sind bereits lahmgelegt. So wurde der Hauptsitz der Entwicklungshilfebehörde kurzerhand geschlossen, seine Führungskräfte wurden teils verdrängt, teils haben sie die Flucht ergriffen und mehr als 1.000 Mitarbeiter wurden entweder beurlaubt oder entlassen. Stattdessen haben Vertreter von Musks DOGE-Beratern, von denen einige nicht mal über erforderliche Sicherheitsfreigaben verfügen, die Kontrolle übernommen.

Kontrolle über Regierungsfinanzen und Daten

Auch einzelne Systeme des Finanzministeriums, welche unter anderem die finanziellen Transaktionen der Regierung abwickeln, wurden auf diese Weise geradezu infiltriert. Elon Musk und sein Team erhalten dadurch direkten Zugang zu den Staatsausgaben und können auf diese Weise sogar Zahlungen stoppen. Der Besitzer von Tesla, SpaceX und X könnte sogar Einblick bekommen in Zahlungen, die an mögliche Konkurrenten seiner eigenen Unternehmen gehen.

Musk führt sich im Staatsapparat auf wie der CEO einer Firma, die er gerade aufgekauft hat. Über das sogenannte "Office of Personnel Management (OPM)" hat er sich Einfluss auf den Abbau der Behördenbelegschaft gesichert. Ähnlich wie bei Musks Entlassungswelle, als er den Nachrichtendienst Twitter (heute X) übernahm, haben auf sein Geheiß Tausende Regierungsangestellte Abfindungen angeboten bekommen, damit sie ihre Posten verlassen. Dabei ist rechtlich vollkommen unklar, ob sie das Geld überhaupt bekommen, sollten sie diesem Vorschlag zustimmen.

Demokraten schlagen Alarm: Eine Schattenregierung?

Während die meisten Republikaner die Zerschlagung der Bundesbehörden schweigend begleiten, sind die Demokraten alarmiert. Der demokratische Fraktionsführer im Senat, Chuck Schumer, sprach etwa von einer "Schattenregierung", die Elon Musk in Washington installieren würde. Das klingt wie ein altbekannter Vorwurf der Republikaner, die seit Jahren von einem "Deep State" sprechen, der von den Demokraten gelenkt würde.

Chuck Schumer


Die Demokraten planen nun zumindest, ein Gesetz einzubringen, das Musk daran hindern soll, sich in das Zahlungssystem des US-Finanzministeriums mit Geldern im Wert von 6 Billionen Dollar einzumischen. Welchen Erfolg dieses Vorhaben angesichts der fehlenden Mehrheiten im Kongress haben kann, ist zweifelhaft.

Globale Auswirkungen der neuen Machtverhältnisse

Die Folgen von Musks Handeln gehen derweil weit über die USA hinaus. Insbesondere könnte die Demontage von USAID die globale Stabilität gefährden. Denn die amerikanische Entwicklungshilfe war, seit John F. Kennedy sie in den Sechzigerjahren gegründet hat, über Jahrzehnte ein entscheidender Akteur in humanitären Hilfsprogrammen – von internationaler Katastrophenhilfe bis zu globalen Gesundheitsinitiativen. Die bislang unabhängige Behörde soll nun in möglichst abgespeckter Form dem US-Außenministerium unterstellt werden.


Die Finanzierung zahlreicher Auslandshilfen für Entwicklungsländer ist derzeit aber vollkommen unklar. Gefährdete Bevölkerungen könnten jetzt kurzfristig ohne lebenswichtige Nahrungsmittel, medizinische Versorgung und Infrastrukturunterstützung dastehen. Hinzu kommt das Löschen kritischer öffentlicher Gesundheitsdaten von Regierungswebsites, einschließlich wichtiger Informationen zu HIV oder LGBTQ-Themen. Am Montag hieß es in einer Meldung oben auf der Webseite der "Centers for Disease Control and Prevention": "Die Webseite der CDC wird derzeit geändert, um den Executive Orders von Präsident Trump zu entsprechen."

Wissenschaftler in Washington warnen davor, dass diese vollkommen intransparenten Maßnahmen Menschenleben kosten könnten, weil essenzielle epidemiologische Daten über Nacht schlicht verschwunden sind. So sagte der Vorsitzende der American Public Health Association, Georges Benjamin, dazu: "Wenn sie diese Daten entfernen, sind wir absolut blind." Die schwerwiegende Auswirkung davon sei, "dass mehr Menschen krank werden und mehr Menschen sterben."

Das Vorgehen von Musk und seinen angeheuerten Helfern, die keine Kenntnisse über die Folgen ihres Handelns zu haben scheinen, geht über Gesundheits- und humanitäre Fragen hinaus. Die DOGE-Vertreter – viele von ihnen junge Ingenieure, die Musk aus seinen Privatunternehmen rekrutiert hat – haben nun Zugang zu hochsensiblen Informationen. Das Potenzial für Interessenkonflikte und Datenlecks ist enorm.

Über DOGE haben Musk und sein Team jetzt Zugang zu gewaltigen Mengen an persönlichen und staatlichen Daten. Die Datenbanken des "Office of Personnel Management (OPM)" enthalten detaillierte Informationen nicht nur über Millionen von Bundesangestellten, einschließlich ihrer Sozialversicherungsnummern, medizinischer Vorgeschichten und Sicherheitsfreigaben. Indem Musk seine Verbündeten innerhalb des OPM platziert hat, bekommt Musk direkten Einblick in die inneren Abläufe von Regierungsbehörden und deren Personal.




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