Die schwere Schuld der Alten
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Der US Präsident Joe Biden und der indische Premierminister Narendra Modi
Die Schuldgefühle - meine Antwort :
Die SCHULD ( Begriffsklärung ) :
://y
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THE LIVING YEARS SONGTEXT ÜBERSETZUNG:
Es war schon immer so, dass die Elterngeneration als Sündenbock für alles Mögliche herhalten mußte. Und umgekehrt haben die Alten ihren ganzen Frust vor deiner Tür abgeladen.
Ich weiß, dass ich ein Gefangener all dessen bin, was meinem Vater hoch und heilig war.
Und ich weiß auch, dass ich die Geisel all seiner Hoffnungen und Ängste bin.
Ich wünschte nur, ich hätte ihm das zu Lebzeiten mal sagen können.
Ein paar zusammengeknüllte Papierfetzen, bekritzelt mit unausgegorenen Gedanken,
der ein oder andere gestelzte Versuch eines Gesprächs,
ich fürchte, das ist alles, was wir zustande gebracht haben.
Du sagst: "Ich sehe das völlig anders!"
Er sagst: "Nur so und nicht anders ergibt das einen Sinn!"
Und ihr könnt euch einfach nicht einigen,
weil ihr nicht die gleiche Sprache sprecht
und weil ihr euch bei allem sofort persönlich angegriffen fühlt.
Ich rate dir, sag es laut und deutlich:
Du hast Ohren zum Zuhören, also benutze sie auch!
Wenn wir erst mal tot sind, ist es zu spät sich zuzugestehen,
dass man sich niemals so richtig Auge in Auge gegenübergestanden hat!
Statt dessen streiten wir in einem Vakuum zwischen Gestern und Heute.
Und die Zukunft? Die bleibt dabei auf der Strecke!
Und am Schluß bleibt nichts als Verbitterung!
Ergib dich doch nicht in irgendein Schicksal,
von dem du glaubst, dass es unausweichlich wäre!
Kann doch gut sein, dass du das alles selbst irgendwann mal aus einer ganz anderen Perspektive siehst.
Und auch wenn du dann immer noch nicht nachgibst und nicht locker läßt,
dann ist das immer noch besser, als einfach zu schweigen.
Ich rate dir, sag es laut und deutlich:
Du hast Ohren zum Zuhören, also benutze sie auch!
Wenn wir erst mal tot sind, ist es zu spät sich zuzugestehen,
dass man sich niemals so richtig Auge in Auge gegenübergestanden hat!
Ich war nicht da an dem Morgen, als mein Vater starb,
hatte keine Chance mehr, ihm all das zu sagen, was ich ihm immer schon mal sagen wollte.
Später, noch im selben Jahr, fing ich zum ersten Mal an, ihn einigermaßen zu verstehen.
Als mein neugeborenes Baby weinte, war ich mir sicher, so etwas wie das Echo seiner Stimme zu hören und ich würde viel darum geben, wenn ich ihm das noch zu Lebzeiten hätte sagen können.
Darum rate ich dir, sag es laut und deutlich:
Du hast Ohren zum Zuhören, also benutze sie auch!
Wenn wir erst mal tot sind, ist es zu spät sich zuzugestehen,
dass man sich niemals so richtig Auge in Auge gegenübergestanden hat!
Ich weiß, dass ich ein Gefangener all dessen bin, was meinem Vater hoch und heilig war.
Und ich weiß auch, dass ich die Geisel all seiner Hoffnungen und Ängste bin.
Ich wünschte nur, ich hätte ihm das zu Lebzeiten mal sagen können.
Ein paar zusammengeknüllte Papierfetzen, bekritzelt mit unausgegorenen Gedanken,
der ein oder andere gestelzte Versuch eines Gesprächs,
ich fürchte, das ist alles, was wir zustande gebracht haben.
Du sagst: "Ich sehe das völlig anders!"
Er sagst: "Nur so und nicht anders ergibt das einen Sinn!"
Und ihr könnt euch einfach nicht einigen,
weil ihr nicht die gleiche Sprache sprecht
und weil ihr euch bei allem sofort persönlich angegriffen fühlt.
Ich rate dir, sag es laut und deutlich:
Du hast Ohren zum Zuhören, also benutze sie auch!
Wenn wir erst mal tot sind, ist es zu spät sich zuzugestehen,
dass man sich niemals so richtig Auge in Auge gegenübergestanden hat!
Und die Zukunft? Die bleibt dabei auf der Strecke!
Und am Schluß bleibt nichts als Verbitterung!
Ergib dich doch nicht in irgendein Schicksal,
von dem du glaubst, dass es unausweichlich wäre!
Kann doch gut sein, dass du das alles selbst irgendwann mal aus einer ganz anderen Perspektive siehst.
Und auch wenn du dann immer noch nicht nachgibst und nicht locker läßt,
dann ist das immer noch besser, als einfach zu schweigen.
Ich rate dir, sag es laut und deutlich:
Du hast Ohren zum Zuhören, also benutze sie auch!
Wenn wir erst mal tot sind, ist es zu spät sich zuzugestehen,
dass man sich niemals so richtig Auge in Auge gegenübergestanden hat!
Ich war nicht da an dem Morgen, als mein Vater starb,
hatte keine Chance mehr, ihm all das zu sagen, was ich ihm immer schon mal sagen wollte.
Später, noch im selben Jahr, fing ich zum ersten Mal an, ihn einigermaßen zu verstehen.
Als mein neugeborenes Baby weinte, war ich mir sicher, so etwas wie das Echo seiner Stimme zu hören und ich würde viel darum geben, wenn ich ihm das noch zu Lebzeiten hätte sagen können.
Darum rate ich dir, sag es laut und deutlich:
Du hast Ohren zum Zuhören, also benutze sie auch!
Wenn wir erst mal tot sind, ist es zu spät sich zuzugestehen,
dass man sich niemals so richtig Auge in Auge gegenübergestanden hat!
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Ursache von etwas Unangenehmem, Bösem oder eines Unglücks, das Verantwortlichsein, die Verantwortung dafür
Die Antwort aus meinem Buch
< Unwissenheit entmachtet >:
"Es gibt keine gute oder schlechte Geschichte. Es gibt aber falsche und richtige Lehren daraus. Eine Entscheidung darüber kann nur jedes Volk selbst treffen.
Nichts ist so gut , dass es nicht noch von der Menschheit verbessert werden kann."
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