Samstag, 9. März 2024

Rettet Menschenleben !

 Mut zur "weißen Fahne"


Papst fordert Ukraine indirekt zur Kapitulation auf

  
           Papst Franziskus 

n einem Interview sagte Papst Franziskus, die Ukraine solle den "Mut haben, zu verhandeln". 

Dabei sprach er auch von der "weißen Fahne".

Die Ukraine sollte nach Worten von Papst Franziskus den Mut haben, eine 

"weiße Fahne" zu hissen und ein Ende 

des Krieges mit Russland auszuhandeln.

 Er denke, "dass der Stärkste derjenige ist, 

der die Situation betrachtet, an die

 Menschen denkt, den Mut der weißen Fahne 

hat und verhandelt", sagte Franziskus in einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI, 

das den Angaben zufolge im Februar geführt 

wurde, aber erstmals am 20. März ausgestrahlt werden soll. "Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss 

man den Mut haben, zu verhandeln", sagte Franziskus.


       Auch zum Nahostkonflikt äußerte er sich

Der Interview-Abschrift zufolge, die die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag einsehen konnte, war Franziskus gefragt worden, ob er eher bei jenen stehe, die eine Aufgabe der Ukraine fordern, weil sie Russland nicht habe zurückzuschlagen können, oder bei jenen, die sagten, eine Aufgabe würde die Aktionen der stärksten Seite legitimieren. Der Interviewer hatte dabei den Begriff "weiße Fahne" verwendet.

Franziskus warf die Frage auf, wie viele Tote es bei dem Krieg am Ende geben werde und erklärte, man sollte unter Einbeziehung internationaler Mächte und eines Vermittlers ins Gespräch kommen. "Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird", sagte der Papst. In einem anderen Teil des Interviews, in dem es um den Krieg zwischen Israel und der Hamas ging, sagte er: "Verhandeln ist niemals eine Kapitulation.


Mein Kommentar:


Beendet sofort diese Kriege und rettet  


                          MENSCHENLEBEN 

auf allen 

                             SEITEN !


Jeder Toter in diesen Kriegen ist einer zu viel !





Die Meinung der deutschen Außenministerin:

             Kritik am Papst

Selbst deutlich wurde die Außenministerin 

am Sonntag, als es um Papst Franziskus

ging. 

Der Pontifex hatte in einem am

Wochenende veröffentlichten Interview 

des Schweizer Fernsehens zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aufgerufen.


Papst Franziskus (r.) empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz. 
Vergrößern des Bildes

In der Ukraine und bei vielen 

Unterstützern wurde die Aussage als 

einseitiger Appell an Kiew verstanden.

"Ich frage mich wirklich, was er 

sich dabei gedacht hat", 

kritisierte Baerbock die Aussage 

des 87-Jährigen. 

Und fügte hinzu: 

"Ich versteh's nicht."



    












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