Sonntag, 1. November 2020

Gesetzmäßigkeit des Kapitalismus

 „Die Tendenz zeichnet sich längst ab“: Krisenexperte zu „interventionsfähigem“ Deutschland



Aus unterschiedlichsten politischen Lagern ist zuletzt immer öfter zu hören, die Deutschen müssten mit dem Abzug der USA aus den Konfliktregionen endlich ihren instinktiven Pazifismus hinterfragen (so der ehemalige grüne Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer), interventionsfähig werden, ob durch diplomatische Drohung, die Verhängung von Sanktionen, Waffenlieferung oder den Einsatz militärischer Gewalt (so der Ex-Diplomat und jetzige Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit Martin Jäger) und in der Außenpolitik 30 Jahre nach dem Kalten Krieg im Allgemeinen nicht mehr „unten, draußen“ bleiben, sondern als Teil des Westens und zu dessen Schutz den „unbespielten“ Ball zu spielen (so der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses und Kandidat für den CDU-Vorsitz Norbert Röttgen). Auch fordert der Ex-Außenminister von der SPD, Sigmar Gabriel, die Deutschen und die Europäer immer wieder auf, „Flexitarier in einer Welt der Fleischfresser“ zu werden. Ob derartige interventionistische Rhetorik für die neuen imperialistischen Ansprüche Deutschlands steht?  


Hallo , DEUTSCHE BUNDESWEHRSOLDATEN !

Das ich das noch erleben darf ( muss ! ) !
Nach 75 Jahren Ende des 2. Weltkriege ist DEUTSCHLAND wieder auf dem Kriegspfad!

Aus der Forderung   < Ami go home > muss DEUTSCHLAND dafür- die BUNDESWEHR -  interventionsfähig sein .

Die Rüstungsindustrie in DEUTSCHLAND muss mal wieder so richtig verdienen - auf Kosten der Menschen .


Ist die Schlagersängerin Nicol außer mir die einzige  , die erkannt hat, das nicht gelten kann, wie Sie mit 17 sang
 
                                       < Ein bisschen Frieden . . . >

sondern im reiferen Alter dafür  sang 

                             < Ein bisschen FRIEDEN ist nicht genug . . . >




https://youtu.be/YQ6zd4yFwV0



Nicol - Liedtext


MEHR ALS EIN BISSCHEN FRIEDEN SONGTEXT

Wir haben aus den Fehlern nicht viel gelernt und uns vom Frieden immer weiter entfernt, dabei glaubten wir, wir schaffen hier eine bessere Welt.
Doch die dort oben spielen weiter ihr Spiel und wir hier unten hatten bloß so'n Gefühl von Ohnmacht und Zorn; verraten, verlor'n sind die träume von einst.
Die Zeit läuft uns davon, die schöne Illusion verfliegt wie'n Luftballon im Wind.
Denn alles ändert sich, nur reden ändert nichts und diese Welt braucht ganz bestimmt: 
Mehr als ein in bisschen Frieden, 
mehr als ein bisschen Vernunft und Gefühl, ganz oder gar nicht, denn Einsicht kommt niemals zu spät.
Mehr als ein bisschen Frieden, lieber Gott, mach uns aus Schaden mal klug, dass wir versteh'n, ein bisschen ist nicht genug.
Wir sind nicht hilflos, wir sind meist nur zu bequem, und  wir sind nicht so dumm die Wahrheit zu sehn.
Sag nie mehr vielleicht, sag endlich es reicht, es muss was gescheh'n.





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