Mittwoch, 25. Oktober 2023

Ach; wie wahr!

Ach; wie wahr !   


Sigmar Gabriel

"Wir wollen jedem vorschreiben, wie er zu denken hat"

      Sigmar Gabriel, Vorsitzender der Atlantik-Brücke, 
          bei einer Veranstaltung.

Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel wirbt in einem Interview für eine historische Perspektive auf den Hamas-Terror. Damit dürfte er Kritik auf sich ziehen.

Gabriel bemängelt "Fähigkeit", sich in andere


              h i n e i n z u v v e r s e t z e n


Angesichts des furchtbaren Hamas-Terrors gegen Israel und den daraufhin auch in Deutschland aufflammenden Judenhass äußerte Gabriel sich differenziert. Er warb in dem Gespräch um eine historische Perspektive auf den Nahostkonflikt.


"Wenn wir den offenen oder versteckten Antisemitismus unter arabischstämmigen oder muslimischen Bürgern in Deutschland bekämpfen wollen – und ich hoffe, wir wollen das wirklich –, dann müssen wir zuerst versuchen zu verstehen, warum sie so völlig anders über den Nahostkonflikt denken wie wir", sagte Gabriel.


Große Staatsmänner wie die SPD-Politiker Gustav Stresemann oder Willy Brandt hätten diese Fähigkeit noch besessen. Das sei jedoch heutzutage vielfach nicht mehr der Fall, so Gabriel. "Wir gehen nur noch Normen einfordernd durch die Welt. Wir wollen jedem vorschreiben, wie er zu denken hat und was er tun soll."

Hinweis von mir:


Gleich ein aktuelles Beispiel dazu.

"Seine Autorität hat er damit verloren"

                 Uno-Generalsekretär António Guterres.

 

Der Hamas-Terror sei "nicht im luftleeren Raum" geschehen, meint UN-Chef Guterres. Seine Rede im Sicherheitsrat verursacht einen handfesten diplomatischen Eklat: Israel fordert seinen Rücktritt.

UN-Generalsekretär António Guterres hat mit umstrittenen Aussagen im UN-Sicherheitsrat einen Eklat und große Empörung ausgelöst. Der Chef der Vereinten Nationen verurteilte zwar die Angriffe der Hamas-Terroristen auf Israel aufs Schärfste, übte dabei aber auch Kritik an Israel und seiner Rolle im Nahostkonflikt.

"Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden", sagte Guterres am Dienstag im UN-Sicherheitsrat. Die Palästinenser hätten "56 Jahre lang unter einer erdrückenden Besatzung gelitten". Zudem kritisierte der UN-Chef israelischen Siedlungsbau sowie die Vertreibung von Menschen in der Region und die Zerstörung ihrer Häuser.



Hinweis von mir;


Diese DENKWEISE ist eine GABE und muss erst von Kindesbeinen an erlernt und gefördert werden.

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