Mein Resümee zu den Wahlen
in Sachsen und Thüringen
Nur ein Beispiel:
Hans Vorländer (*1954) ist Seniorprofessor für Politikwissenschaft an der TU Dresden und Direktor des Zentrums für Verfassungs- und Demokratieforschung sowie Direktor des Mercator Forums Migration und Demokratie. Bis zu seiner Emeritierung besetzte Vorländer den Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte.
Das kommt immer auf die Perspektive an. Im Osten ist die AfD im Schnitt stärkste Partei und die CDU auf Platz zwei, im Westen war es bei der Europawahl andersherum. So weit liegen wir also nicht auseinander. Dass aber AfD und BSW einen so großen Erfolg einfahren, ist tatsächlich etwas, das den Osten vom Westen unterscheidet. Das liegt nicht nur daran, dass es zum Beispiel bei Fragen wie Migration oder dem Krieg in der Ukraine unterschiedliche Einstellungen gibt, sondern auch an spezifisch ostdeutschen Problemen, die sich in den vergangenen drei Jahrzehnten aufgestaut haben.
Mein Kommentar (kurz und knapp ! ):
Heute liest man ja nun viele Kommentare über den Ausgang der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen mit den verschiedensten Prognosen für die Zukunft.
Keiner kann hier durch die
< Glaskugel >
schauen um zu sehen, wie es nun in DEUTSCHLAND weitergeht;
vor allem in der
gesamten deutschen NATION.
Alle vergessen aber, dass etwas nur wachsen kann, wenn es auch Wurzeln hat.
Diese Wurzel sollte man nicht vergessen!
Sonst < Schwimmen wir alle nur an der Oberfläche des Lebens herum ! >
Mir zeigt die Wahl:
Wir sind heute eine zerstrittene deutsche NATION.
Dies ist eine große Gefahr für uns alle, weil gerade im Ausland dies zu ihrem Vorteil wäre.
Deshalb ist auch heute noch meine Forderung
< DEUTSCHLAND einig Vaterland > !
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