Montag, 21. Oktober 2024

Schade um jedes Wort

 Schade um jedes Wort

             


                 Gregor Gysi und Ines Schwerdtner: 


Man kann die Linke leicht übersehen, so winzig ist sie inzwischen. "Erfolgreiche Artenschutzkonferenz" schrieb die linke "taz" nach dem Parteitag am Wochenende auf die Titelseite. Fast ausgestorben, bei drei oder vier Prozent. Sie ist so bedürftig, dass die junge Generation es bejubeln (muss), dass Gregor Gysi (76), Dietmar Bartsch (66) und Bodo Ramelow (68) sich im Wahlkampf wohl noch mal reinhängen werden.

Mein Hinweis:

Diese Entwicklung ist kein Zufall!


 "Aktion Silberlocke" nennt Gysi das.

 Den Humor haben sie noch nicht verloren.


Meine Bemerkung;


Viele Bedürftige in DEUTSCHLAND würden hier aber sagen:

" ES ist ein schwarzer Humor !

Sie können darüber nicht mehr lachen.

Über diesen "HUMOR" ist sicher noch nicht das >Letzte Wort " gesprochen,

Dadurch wählen viele Bürger die AfD.



Herkunft des Ausdrucks: 


                                    Die Wurzeln der politischen Linken


Der Ausdruck “links” in der Politik hat seine Wurzeln im Streben nach Veränderung und Fortschritt innerhalb der Gesellschaftsverhältnisse.

 Linke Menschen setzen sich für Gleichberechtigung und Solidarität ein, um reaktionäre und konservative Strukturen zu überwinden. 

Historisch betrachtet entstanden solche Bestrebungen insbesondere in Bewegungsparteien, die soziale Reformen und gerechtere politisch-soziale Verhältnisse forderten. 

Das Spektrum der politischen Linken reicht von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die für soziale Gerechtigkeit eintritt,( eintreten sollte ) bis hin zu anderen progressiven Kräften, die sich gegen die konservativen Positionen der Christlich Demokratischen Union (CDU -CSU ) stellen. 

Dieses Erbe prägt bis heute die Diskussion darüber, was bedeutet links in der Politik und wie diese Ideale in der modernen Gesellschaft verwirklicht werden können.


Meine Meinung:


< Die LInke > leiden besonders darunter:


DIE GRÖSTE KATASTROPHE IST DAS 

                                VERGESSEN.




Ich meine hier besonders in DEUTSCHLAND !

Weitere Hinweise aus der Presse:  (Über den "HUMOR" ! >

                   Rentnerin Magdalini Wallraf, 

Rentnerin: Das ist menschenunwürdig

Die Kölnerin hat wie so viele Frauen ihrer Generation Kinder großgezogen und ansonsten vor allem in Minijobs oder Teilzeit gearbeitet. Ihr sei nicht klar gewesen, dass ihre Rente deshalb so niedrig ausfallen würde, sagte die 66-Jährige: "Sonst hätte ich vorgesorgt." Als Rentnerin bei der Tafel auf Lebensmittelspenden angewiesen zu sein, nannte sie menschenunwürdig.


Klamroth: Wer soll Rente bezahlen?

Noch habe die Bundesregierung nicht gesagt, wo sie das Geld herholen wolle, kritisierte Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von "Finanztip" bei "Hart aber fair". Allein mit der geplanten Erhöhung der Rentenbeiträge von derzeit 18,6 auf 22,3 Prozent bis 2045 (mit Generationenkapital) wird es laut Tenhagen nicht getan sein. Nötig seien zum Beispiel Hunderttausende Beitragszahler, die aus dem Ausland kommen müssten und mehr Frauen, die stärker in die Sozialversicherung einzahlen.

Frauen werden aber weiterhin in den Niedriglohnsektor gedrängt und sind deshalb im Alter besonders stark von Armut betroffen – die dann wiederum vom Staat per Bürgergeld bekämpft werden muss. Diese subventionierte Billigarbeit gehört für Türmer zu den Sünden der SPD aus den Hartz-IV- und Agenda-2010-Reformen. "Diese Krise ist schon auch politisch gemacht", kritisierte der Juso-Vorsitzende. "Deshalb sehe ich meine Partei in der Pflicht, dieses Problem zu lösen.






 

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