DAS GRUNDÜBEL
FS < Aktenzeichen XY ungelöst >
Diese Fernsehsendung schaue ich regelmäßig.
Schockierend fällt mir dabei auf, dass fast jede Verbrechertat mit den Worten
< Täter ( meist Mörder ! ) sprach mit einem
"ausländischen Akzent " !
Deshalb möchte ich hier aus meinem Buch
< Unwissenheit entmachtet >
folgenden Artikel einfügen:
Wiederholung eines Artikels von 2014 aus der Presse aus aktuellen Anlass:
2. Neuer Beitrag vom 10.07.2023
CSU-Chef Söder will striktere Kontrollen an deutschen Grenzen:
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sieht sein Bundesland als Vorbild für den Bund bei Grenzkontrollen. Die Bilanz der bayerischen Grenzsicherung sei positiv.
Im Kampf gegen unregulierte Migration nach Deutschland fordert der bayerische Ministerpräsident
Markus Söder striktere Grenzkontrollen. „Alle Länder mit Außengrenzen sollten unserem Beispiel bei der Grenzpolizei folgen – und auch der Bund sollte seine Grenzkontrollen aufstocken“, sagte der CSU-Vorsitzende der „Bild am Sonntag“. Die Bilanz der bayerischen Grenzsicherung sei positiv, sagte er: 80.000 Fahndungstreffer, „darunter Menschenhändler, Drogendealer und andere Schwerkriminelle“.
Eigentlich gibt es im Schengen-Raum, dem 26 europäische Länder angehören, keine stationären Personenkontrollen an den Grenzen. In den vergangenen Jahren haben aber mehrere Staaten eine Ausnahmeregelung genutzt und teilweise wieder
Grenzkontrollen
eingeführt.
Deutschland kontrolliert seit Herbst 2015 in Bayern an der Grenze zu Österreich, nachdem sich Zehntausende Flüchtlinge und andere Migranten von Griechenland über die Balkan-Route auf den Weg nach Westeuropa gemacht hatten. Anordnen und verlängern kann solche Kontrollen nur Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), nicht einzelne Bundesländer.
Die Forderung nach befristeten Kontrollen an den Grenzen zu Polen und der Schweiz hatte Mitte des Monats bei der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern (IMK) für hitzige Debatten gesorgt. Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) hatte gefordert, dass die Binnengrenzkontrollen der aktuellen Lage angepasst und über Bayern hinaus ausgedehnt werden. Er verwies darauf, dass an der deutsch-polnischen Grenze seit etwa drei Monaten fast doppelt so viele irreguläre Migranten festgestellt würden wie an der Grenze zu Österreich.
Im Kampf gegen unregulierte Migration nach Deutschland fordert der bayerische Ministerpräsident
Markus Söder striktere Grenzkontrollen. „Alle Länder mit Außengrenzen sollten unserem Beispiel bei der Grenzpolizei folgen – und auch der Bund sollte seine Grenzkontrollen aufstocken“, sagte der CSU-Vorsitzende der „Bild am Sonntag“. Die Bilanz der bayerischen Grenzsicherung sei positiv, sagte er: 80.000 Fahndungstreffer, „darunter Menschenhändler, Drogendealer und andere Schwerkriminelle“.
Eigentlich gibt es im Schengen-Raum, dem 26 europäische Länder angehören, keine stationären Personenkontrollen an den Grenzen. In den vergangenen Jahren haben aber mehrere Staaten eine Ausnahmeregelung genutzt und teilweise wieder
Grenzkontrollen
eingeführt.
Deutschland kontrolliert seit Herbst 2015 in Bayern an der Grenze zu Österreich, nachdem sich Zehntausende Flüchtlinge und andere Migranten von Griechenland über die Balkan-Route auf den Weg nach Westeuropa gemacht hatten. Anordnen und verlängern kann solche Kontrollen nur Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), nicht einzelne Bundesländer.
Die Forderung nach befristeten Kontrollen an den Grenzen zu Polen und der Schweiz hatte Mitte des Monats bei der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern (IMK) für hitzige Debatten gesorgt. Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) hatte gefordert, dass die Binnengrenzkontrollen der aktuellen Lage angepasst und über Bayern hinaus ausgedehnt werden. Er verwies darauf, dass an der deutsch-polnischen Grenze seit etwa drei Monaten fast doppelt so viele irreguläre Migranten festgestellt würden wie an der Grenze zu Österreich.
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