Mittwoch, 21. Oktober 2020

Utopie


Ist die Erde noch zu retten? – Ein Buch auf der Suche nach dem „Kompass zu einer lebenswerten Welt“

       


Seit 2015 versuchen die Vereinten Nationen mit der „Agenda 2030“ die Welt nachhaltig zu verbessern. „Ziele der Agenda könnten helfen, aktuelle Spaltungen in Gesellschaft und Politik zu überwinden.“ Davon ist der Autor, Soziologe und Pädagoge Helmut Böttiger überzeugt. Im Sputnik-Interview stellt er sein neues Buch vor und legt seine Ansichten dar.


Meine Erkenntnis zur weiteren Entwicklung der menschlichen Gesellschaft auf unserer Erde:

( Auf der Suche nach dem „Kompass zu einer lebenswerten Welt“ )


Ich wünsche auch, dass alle o.g. Ziele realisiert werden würden.

Aber wir sind nicht in der FS- Sendung 

                                 < Wünscht dir was ! >

Wir leben auf dem Boden der Realität.

Diese Realität heißt         K a p i t a l i s m u s !

Hier gilt immer noch als oberstes menschliches Prinzip: 


< Die maßlose Gier nach materiellen Reichtum und Macht über andere Menschen. >

Diese Gier ist nicht etwa nur amerikanisch, deutsch, russisch usw.

Nur eine Veränderung dieser Gesellschaftsordnung zum Sozialismus ( egal wie man diese dann wirklich nennt - vielleicht < Die ausbeutungsfreie Gesellschaft > usw. )  führt zu einem entsprechenden sozialeren Verhalten.

Dazu muss aber das    W O L L E N und K Ö N N E N        erst einmal eine Einheit bilden.

Ein friedliches Hineinwachsen wird es sicher nicht geben, und es wird noch mehrerer Jahrhundert dauern ehe die Negation der Negationen dann zum Umschlag zu einer neuen Qualität der Gesellschaftsordnung führt.

Die bisherige Evolution der Menschheit zeigt, dass dabei die ZEIT dazu für uns heute unendlich lang erscheint.

Durch die STÄRKE der SCHWACHEN ( also ihre Masse ! ) unserer Erde wird der Kapitalismus natürlich immer wieder gezwungen die krassen sozialen Unterschiede zu dämpfen. Aber grundlegende Maßnahmen sind utopisch !









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