Warum?
Weil die NATO ( sprich EU ! ) sowohl wirtschaftlich als auch militärisch schon alles getan hat um den Hass in EUROPA
( und in der ganzen Welt ! ) nur mit Diplomatie überwinden zu können.
Nur der Weg über die friedliche Koexistenz der Völker einschließlich der völkerverbindlichen Abrüstung schafft die Voraussetzungen um diesen Hass zu überwinden.
Grundlage dafür ist aber, dass man die heutige WELTLAGE richtig analysiert und willig ist auf der Grundlage der GLEICHBERECHTIGUNG entsprechende Voraussetzungen schafft um diesen HASS zu überwinden.
Nach Antrag der Ukraine:
Baerbock: "Alles tun, um Nato nicht in Krieg hineinzuziehen"
Außenministerin Annalena Baerbock zeigt Zurückhaltung beim Nato-Antrag der Ukraine. Auch die USA sehen kein Grund für ein beschleunigtes Verfahren.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat sich zum Nato-Aufnahmeersuchen der Ukraine zurückhaltend geäußert. "Wir unterstützen die Ukraine weiterhin auch mit schweren Waffen bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung. Aber wir tun alles dafür, dass nicht andere Länder, dass die Nato nicht in diesen Krieg hineingezogen wird", antwortete sie am Freitagabend im ARD-"Brennpunkt" auf die Frage nach ihrer Position zum Nato-Antrag der Ukraine.
Kiew hatte zuvor mitgeteilt, dass es den Beitritt zur Nato beantragen wolle. Nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj ist die Ukraine bereit zum Beitritt, da die Zusammenarbeit mit der Militärallianz funktioniere und das Land während der Kämpfe gegen Russland seine Fähigkeit demonstriert habe, die westliche Waffentechnik zu integrieren. "Wir vertrauen einander, wir helfen einander, wir verteidigen einander", sagte er.
Allgemein gilt als Voraussetzung für einen Beitritt, dass der Kandidat nicht in internationale Konflikte und Grenzstreitigkeiten verwickelt sein darf. Die Ukraine ist am 24. Februar von Russland überfallen worden und verteidigt sich seitdem gegen den Angriffskrieg. Bereits 2014 hatte Russland die ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim annektiert. Russland will eine weitere Ausdehnung der Nato nach Osten verhindern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen